Hennes der VIII, das klubeigene Maskottchen vom FC Köln, muss am Sonntag einiges aushalten. Nachdem er Anthony Ujah erst zwei Grosschancen für seine Farben vergeben sieht, muss er sich von diesem nach seinem Treffer zum 4:1 auch noch malträtieren lassen. Ujah ist vor Freude ganz ausser sich, er packt den Geissbock bei den Hörnern und will ihn scheinbar auf den Platz ziehen.
Mittlerweile hat sich der Nigerianer für die Aktion entschuldigt: «Es tut mir Leid für Hennes, ich war etwas zu grob zu ihm.» Der Jubel ist übrigens nicht das erste Rencontre zwischen den beiden Kölnern. Vor fast zwei Jahren ist Ujah nach einem Tor ebenfalls zum Maskottchen gelaufen – und der verschreckte Geissbock ist Hals über Kopf getürmt. (twu)
Im heftigen Streit um einen möglichen Investoreneinstieg hat Ski-Weltverbandschef Johan Eliasch den Athleten vorgeworfen, sich sportpolitisch instrumentalisieren zu lassen. Nach zwei veröffentlichten Protestschreiben der Fahrerinnen und Fahrer sagte Eliasch: «Ich glaube nicht, dass diese Briefe von Athleten geschrieben wurden, sondern von jemand anderem, dessen Interessen nicht ihren Interessen oder jenen der FIS entsprechen.» Der Funktionär meinte im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur: «Diese Briefe sind einfach nicht ernstzunehmen.»