Sport
Schaun mer mal

Töff-Weltpremiere am Sachsenring: Zwei Frauen nehmen sich gegenseitig aus dem Rennen

Töff-Weltpremiere am Sachsenring: Zwei Frauen nehmen sich gegenseitig aus dem Rennen

12.07.2015, 12:3012.07.2015, 14:31
Mehr «Sport»
Animiertes GIFGIF abspielen
gif: eurosport

Das hat es in der Geschichte der Motorrad-WM noch nie gegeben: Zwei Frauen kollidieren im Rahmen eines WM-Rennens im GP-Zirkus. Dieser ist zwar von der wohl stärksten Macho-Kultur des internationalen Sports geprägt. Aber Frauen sind gleichberechtigt und zu den Rennen zugelassen. Diese Saison fahren in der Moto3-WM zwei Frauen: Ana Carrasco und Maria Herrera.

Vier Runden vor Schluss produzierten die zwei 18-jährigen Spanierinnen auf dem Sachsenring eine Weltpremiere. Herrera stürzte (auf Rang 24 liegend) und riss ihre Kollegin mit in den Unfall. Zum ersten Mal in der Geschichte des GP-Zirkus (seit 1949) waren zwei Frauen in den gleichen Unfall verwickelt. Beide sind wohlauf. Den Sieg holte sich Danny Kent. (kza)

Animiertes GIFGIF abspielen
Der Crash aus einem anderen Blickwinkel.gif: eurosport
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Hör auf zu weinen!»: So emotional war der Tottenham-Abschied von Heung-min Son
Der koreanische Fussball-Star Heung-min Son hat sein letztes Spiel für Tottenham Hotspur gemacht. Dabei flossen jede Menge Tränen.
Am Samstag überraschte Heung-min Son die Fussballwelt. Nach zehn Jahren bei Tottenham Hotspur kündigte der koreanische Superstar und Captain an, den Klub aus Nordlondon verlassen zu wollen. «Das war eine der schwierigsten Entscheidungen meiner Karriere», sagte Son laut der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap.
Zur Story