Sport
Schaun mer mal

Und runter in den Spagat – Lundqvist und Wassilewski zeigen, warum lange Beine für einen NHL-Torhüter ein Muss sind

Und runter in den Spagat – Lundqvist und Wassilewski zeigen, warum lange Beine für einen NHL-Torhüter ein Muss sind

27.05.2015, 11:0727.05.2015, 12:40
Die Parade von Henrik Lundqvist.video: YouTube/NHL

Keine Frage: Goalie Henrik Lundqvist war Garant dafür, dass sich die New York Ranges im Conference-Final gegen die Tampa Bay Lightning ein entscheidendes siebtes Spiel erkämpft haben. Beim 7:3-Auswärtssieg zeigte der Schwede eine überragende Leistung und insgesamt 36 Paraden. Die schönste gegen Steven Stamkos im ersten Drittel, als er mit dem Beinschoner klären konnte. 

Sein Gegenüber, Tampa-Goalie Ben Bishop, wurde nach dem 1:5 und drei Gegentoren in von 252 Sekunden mit einer Fangquote von 80,8 Prozent ausgewechselt. Ersatztorhüter Andrei Wassilewski übernahm und zeigte gleich, dass man sich auch auf ihn verlassen kann: Sein Save gegen Dreifachtorschütze Derick Brassard stand demjenigen von Lundqvist jedenfalls in nichts nach. (pre)

Die Parade von Ben Bishop.video: YouTube/NHL
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Jetzt gehen die Olympia-Bewerbungen los – so stehen die Chancen der Nati-Spieler
Mit der Euro Hockey Tour im finnischen Tampere beginnt die Olympia-Vorbereitung offiziell. Diese Nati-Spieler könnten im Februar 2026 in Mailand dabei sein.
Die NHL-Spieler sind zurück bei den Olympischen Spielen – zum ersten Mal seit Sotschi 2014. Das bedeutet, dass im kommenden Februar in Italien das beste Eishockey-Turnier seit über zehn Jahren ansteht. Da möchte natürlich jeder Spieler dabei sein und deshalb geniessen die Testländerspiele im November und Dezember, die sonst eher wenig Beachtung finden, bereits eine grosse Wichtigkeit. Denn es dürfte für einige Nati-Spieler bereits die letzte Chance sein, sich im Nationaldress für eine Teilnahme in Mailand zu empfehlen.
Zur Story