Das einst so grosse Milan bekundet in den letzten Jahren Mühe. 2014 reichte es nur zu Platz 8, letzte Saison gar nur zu Rang 10 und auch in dieser Saison drohen die Rossoneri das internationale Geschäft zu verpassen. Momentan auf Platz 6 liegt der Europa-League-Rang sechs Zähler entfernt und wird ausgerechnet von Stadtrivale Inter besetzt.
Der Rückstand wuchs gestern an, weil Milan gegen das bescheidene Atalanta Bergamo 1:2 verlor. Sinnbildlich für das Milan der letzten zwei Jahre steht dabei Andrea Poli. Der in der 77. Minute eingewechselte Mittelfeldspieler gab in der Nachspielzeit zwar alles, aber geworden ist daraus nur eine Slapstick-Einlage. (fox)
Im Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA spricht die Schwedin über ihre Kindheit in Südschweden und ihre frühe Faszination für den FC Liverpool. Sie erzählt, wie sie erst dank einer Schummelei eines Trainers überhaupt Fussballspielen durfte. Und die leidenschaftliche Sängerin verrät, wann sie ihre Komfortzone verlässt und weshalb sie bei keiner ihrer bisherigen Stationen als Coach so geduldig sein musste wie in der Schweiz.