Sport
Schaun mer mal

Die Australian Open sind schon bereit für die vier Federer-Kids

TV-Einblender vorbereitet

Die Australian Open sind schon bereit für die vier Federer-Kids

07.05.2014, 13:55
Mehr «Sport»
Die Bildlegende dieses Fotos auf der offiziellen Facebook-Seite der Australian Open ist schlicht. Sie besteht bloss aus zwei Worten: «The Future». Ob es Myla und Leo passt, hinter Charlene und Lenny n ...
Die Bildlegende dieses Fotos auf der offiziellen Facebook-Seite der Australian Open ist schlicht. Sie besteht bloss aus zwei Worten: «The Future». Ob es Myla und Leo passt, hinter Charlene und Lenny nur an Nummer 2 des Mixed-Turniers gesetzt zu sein? (ram)Bild: Facebook/Australian Open
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Luzern dreht Spektakelspiel in Winterthur in der Nachspielzeit – Sion siegt in Yverdon
Luzern sieht auf der Winterthurer Schützenwiese wie der Verlierer aus, dreht die Partie aber in der Nachspielzeit und gewinnt 4:3. Sion setzt sich auswärts gegen Yverdon 1:0 durch.

Der FC Luzern beendet sein starkes Halbjahr mit einem spektakulären Sieg. In der Nachspielzeit macht er in Winterthur aus dem 2:3 ein 4:3. Ganz zum Ende hin flogen die Bälle doch noch ins Netz und belohnten den FC Luzern für den Sturmlauf in den letzten Minuten der Partie. Dieser war zunächst geprägt von vergebenen Chancen, selbst beste Möglichkeiten liessen die Gäste ungenutzt, setzten den Ball neben das Tor oder brachten ihn aus bester Position nicht über die fast verlassene Torlinie.

Zur Story