Chelseas José Mourinho ist vielleicht der beste Trainer der Premier League, aber ganz sicher nicht der beste Sänger. Am Montag feiern die «Blues» ihren 5. Meistertitel mit einer Parade in den Strassen von London, als der Portugiese zum Mikrofon greift. Besser, er hätte es nicht getan ...
Mourinho will die Chelsea-Hymne «Blue is the Colour» anstimmen, doch «The Special One» ist alles andere als textsicher. «Lololololo, Blue ist the Colour, lololololo», singt er nur und blamiert sich bis auf die Knochen.
Was war jetzt schlechter? Mourinhos Chelsea-Hymne oder Louis van Gaals «Red Army» vor einer Woche, als er stockbesoffen die «Manchester United Player of the Year Awards» crashte? (pre)
Mit Sportfilmen ist das ja immer so eine Sache. Realistisch sind die Szenen, die sich darin auf dem Fussballplatz, dem Eishockeyfeld oder dem Basketballcourt abspielen, so gut wie nie. Deshalb dürften auch viele Motorsportfans mit einer gewissen Skepsis an den Film «F1» mit Brad Pitt in der Hauptrolle herangehen. Diese dürfte aber schnell verfliegen.