Der frühere deutsche Nationalspieler Heiko Westermann wechselte in diesem Sommer vom Hamburger SV zu Betis Sevilla. Mit Deutsch kommt man da nicht weit, immerhin darf der Innenverteidiger sein Antrittsinterview auf Englisch führen. Der bald 32-Jährige strengt sich zwar sichtlich an, aber mangels Vokabular kommt er über die üblichen Floskeln nicht hinaus.
Das tönt dann etwa so: «I have many experience», «I do my best that we win many games» oder «I can help the young player to will be better». Westermann füllt damit locker die grossen Fussstapfen von BVB-Keeper Roman Weidenfeller oder Lothar Matthäus. (pre)
Da hat die Hockey-Nati gerade in absolut überzeugender Manier die USA weggeputzt und Kollege Toggweiler ist trotzdem voll im Doomer-Modus. «In fünf Jahren hat uns Deutschland im Eishockey überholt», meinte er am Dienstag zähneknirschend, als er der DEB-Auswahl beim Sieg gegen Norwegen zuschaute. Am Mittwochmorgen doppelte er in der Redaktionssitzung nach: «Also am Donnerstag gegen Deutschland sind wir nicht Favorit.»