Die Fussballgötter hatten eine schöne Nacht. Voller Stolz durften sie bewundern, wie ihr 28-jähriges Werk, der US-Amerikaner Quincy Amarikwa, einen Chip ins gegnerische Tor legt. Der Stürmer setzt sich an der Mittellinie durch, läuft den Gegnern davon, um dann 30 Meter vor dem Tor zum Lupfer anzusetzen, der sich anschliessend perfekt in den Winkel senkt. Ach, hätten wir nur alles so viel Gefühl wie Quincy Amarikwa! Unser Leben wäre ein Julia-Roberts-Film … (zap)
Eine Woche und einen Tag vor dem Start der Heim-EM ist rund ums Schweizer Team wenig von Euphorie zu spüren. Gestern gab es plötzlich Berichte, wonach innerhalb der Nati Unruhe und Unzufriedenheit herrschten. Grund sollen die Kommunikation und die harschen Trainingsmethoden von Trainerin Pia Sundhage sein.