Ablaye Mbengue ist der Superheld unter den Jokern. Der 23-Jährige wird bei der Partie zwischen Terek Grosny und Spartak Moskau in der 77. Minute beim Stand von 1:1 eingewechselt.
Und der Senegalese macht, was ein Joker eben machen soll: Er schiesst sein Team Terek Grosny zum Sieg. Als wäre der Siegtreffer vier Minuten nach der Einwechslung nicht heroisch genug, setzt Mbengue getreu dem Motto «Why so serious?» noch einen drauf und netzt per Fallrückzieher ein. Wow! Gegen diesen Joker hätte wohl auch Batman keine Chance. (zap)
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Es dauerte bis in die 40. Minute, ehe die zuvor schon brodelnde Arena in Zürich-Altstetten endgültig explodierte. 43,7 Sekunden vor der zweiten Pause traf der Schwede Jesper Fröden, der beste Zürcher Skorer der Qualifikation, der aber zuvor im Halbfinal und Final ohne Torerfolg geblieben war, zum erlösenden 1:0. Er lenkte einen scharfen Pass von Juho Lammikko unhaltbar am einmal mehr starken Lausanner Goalie Connor Hughes vorbei.