Sport
Schaun mer mal

Tottenham um ein Tor betrogen – wie kann man hier nur Abseits pfeifen?!

In der eigenen Hälfte gestartet

Tottenham um ein Tor betrogen – wie kann man hier nur Abseits pfeifen?!

18.01.2015, 11:1818.01.2015, 11:26
Mehr «Sport»
Tottenham Hotspur siegt in der Premier League gegen Sunderland dank einem späten Tor von Christian Eriksen mit 2:1. Eigentlich hätte der Sieg aber noch um einen Treffer höher ausfallen müssen. Denn der Linienrichter betrügt die «Spurs» ganz klar um das 3:1.

In der Nachspielzeit stürmt Jan Vertonghen nach einem Sunderland-Eckball auf das verlassene gegnerische Tor los und schiebt schliesslich locker ein. Doch der Treffer zählt nicht, der Linienrichter zeigt ein Offside an.

Eine klare Fehlentscheidung: Denn Vertonghen ist aus der eigenen Platzhälfte gestartet. Doch alles Reklamieren nützt nichts – auch nicht, dass sie in England den Pfiff als «worst decision ever» betiteln. (pre)
video: youtube/pro social
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Tante Tania» trat 1986 zurück – und nimmt mit 58 Jahren erstmals bei Olympia teil
Dies ist die Geschichte von Zeng Zhiying. Einer Tischtennisspielerin, die heute Nachmittag an den Olympischen Spielen für ihre Wahlheimat Chile antritt, nachdem sie vor 38 Jahren schon mit dem Sport abgeschlossen hatte.

1986 erschüttert die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl die Welt. «Top Gun» lockt ins Kino, Madonna stürmt weltweit die Charts und Diego Maradona trifft gegen England erst mit der «Hand Gottes» und schiesst kurz darauf sein Jahrhunderttor.

Zur Story