Sport
Schaun mer mal

Tottenham um ein Tor betrogen – wie kann man hier nur Abseits pfeifen?!

In der eigenen Hälfte gestartet
In der eigenen Hälfte gestartet

Tottenham um ein Tor betrogen – wie kann man hier nur Abseits pfeifen?!

18.01.2015, 11:1818.01.2015, 11:26
Mehr «Sport»
Tottenham Hotspur siegt in der Premier League gegen Sunderland dank einem späten Tor von Christian Eriksen mit 2:1. Eigentlich hätte der Sieg aber noch um einen Treffer höher ausfallen müssen. Denn der Linienrichter betrügt die «Spurs» ganz klar um das 3:1.

In der Nachspielzeit stürmt Jan Vertonghen nach einem Sunderland-Eckball auf das verlassene gegnerische Tor los und schiebt schliesslich locker ein. Doch der Treffer zählt nicht, der Linienrichter zeigt ein Offside an.

Eine klare Fehlentscheidung: Denn Vertonghen ist aus der eigenen Platzhälfte gestartet. Doch alles Reklamieren nützt nichts – auch nicht, dass sie in England den Pfiff als «worst decision ever» betiteln. (pre)
video: youtube/pro social
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Daniela Ryf über ihr neues Leben: «Als wäre ich mit 480 km/h auf der Autobahn unterwegs»
Entzugserscheinungen ohne Sport? Überforderung im Büro-Alltag? Genuss im Leben ohne feste Struktur? Ein Jahr nach ihrem Rücktritt spricht Daniela Ryf über ihren veränderten Alltag.
Wie hat sich ihr Leben seit dem Rücktritt vor einem Jahr verändert?
Daniela Ryf: Schon ziemlich stark. Es gibt gewisse Routinen, die ich mir bewahren konnte. Zum Beispiel, dass ich jeden Morgen Sport mache. Dann fühle ich mich viel präsenter, gehe aktiver und besser durch den Tag. Das brauche ich für den Kopf und damit ich mich wohler fühle in meinem Körper.
Zur Story