Achteinhalb Jahre spielte er für Borussia Dortmund, im Januar dann wurde Neven Subotic an den 1. FC Köln ausgeliehen. Was der bosnische Innenverteidiger für den BVB geleistet hat, haben die Fans nicht vergessen: Nach dem 0:0 im Direktduell zwischen Dortmund und Köln wurde der Ex-Borusse von der «Gelben Wand» minutenlang gefeiert, obwohl Subotic und seine Kollegen dem Heimteam zwei wichtige Punkte im Kampf um den direkten Champions-League-Platz stibitzten.
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— Borussia Dortmund (@BVB) 29. April 2017
«Ich habe hier in Dortmund acht tolle Jahre erlebt. Wenn man dann noch einmal so eine Wertschätzung wie heute erfährt, dann ist das etwas ganz Besonderes. Ich bin extrem dankbar. Der BVB wird immer meine Heimat bleiben», sagte Subotic danach im Interview. Sein Vertrag in Dortmund läuft im Sommer allerdings aus. Noch ist unklar, wie seine Zukunft aussieht. Die Fans hätten sicherlich nichts dagegen, wenn sein Kontrakt noch einmal verlängert würde ... (pre)
Es waren kuriose Szenen aus Washington, die am Donnerstag die Runde machten. US-Präsident Donald Trump empfing die Spieler von Juventus Turin, die anlässlich der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft in den USA weilen, im Weissen Haus. Doch Trump sprach mit den Fussballern und Funktionären nicht etwa über Fussball oder anderen Sport, sondern pushte seine Politik zu Migration oder Trans-Frauen im Sport und diskutierte die Situation zwischen Israel und dem Iran.