Fabio Fognini konnte seinen Coup nach dem überraschenden Fünfsatzsieg gegen Rafael Nadal nicht wiederholen. Im Achtelfinal war für den Italiener gegen Feliciano Lopez Schluss. Immerhin konnte der Bad Boy beim 3:6, 6:7, 1:6 für sich beanspruchen, den schönsten Punkt der Partie gewonnen zu haben. Nach Serve-and-Volley gerät die Weltnummer 32 am Netz in Bedrängnis, befreit sich aber mit einem herrlichen Halbvolley-Tweener, der Lopez so sehr überrascht, dass er den Ball ins Aus spielt.
Nicht vorenthalten wollen wir euch aber auch den Tweener von Kiki Mladenovic. Die Doppelpartnerin von Belinda Bencic zeigt den «Federer Special» bei ihrem 7:6, 4:6, 6:1-Achtelfinal-Erfolg gegen Ekaterina Makarova. (pre)
😳 soooo? @KikiMladenovic could you maybe teach me that?😍 #noshoppingbutteachingtweeners https://t.co/cIiq1unzcp
— Belinda Bencic (@BelindaBencic) 7. September 2015
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Leroy Rosenior ist in den 80er-Jahren ein passabler Stürmer, der sein Geld in der Heimatstadt London verdient. Fulham, die Queens Park Rangers und West Ham sind seine Arbeitgeber. Ein grosser Star ist er nie. Deshalb muss er, als er Trainer wird, auch durch die Provinz tingeln. Gloucester, Merthyr Tydfil, Torquay, Brentford – es sind keine Adressen mit Weltruhm, an denen Rosenior eine Mannschaft anvertraut wird.