Sport
Sport kompakt

Prandelli bleibt bis 2016 italienischer Nationalcoach

Vertrag verlängert
Vertrag verlängert

Prandelli bleibt bis 2016 italienischer Nationalcoach

24.03.2014, 17:3524.03.2014, 17:35
Mehr «Sport»
Prandellis Mission ist noch nicht beendet.
Prandellis Mission ist noch nicht beendet.Bild: X90016

Cesare Prandelli bleibt auch nach der Weltmeisterschaft in Brasilien italienischer Nationaltrainer. Der Vertrag mit dem 56-Jährigen wird in den nächsten Wochen bis 2016 verlängert. Der Lombarde betreut die «Squadra Azzurra» seit knapp vier Jahren.

Prandelli hatte 2010 die Nachfolge von Marcello Lippi angetreten, nachdem das Team in der Gruppenphase der WM in Südafrika gescheitert war und damit am Tiefpunkt ankam. 2012 erreichte Italien unter Prandelli an der EM mit attraktivem Fussball den Final, in dem es gegen Weltmeister Spanien dann aber 0:4 verlor. (pre/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die Hälfte der Nati hat Wurzeln im Ausland: «Weiss nicht, was an mir schweizerisch ist»
Ob Kosovo, Italien, Norwegen oder Senegal: Die Spielerinnen im Schweizer Nationalteam vereinen verschiedenste Kulturen. Das war – im Gegensatz zu den Männern – lange Zeit anders.
Smilla Vallotto lächelt. «Das ist eine echt harte Frage!» Was an ihr ist norwegisch, was italienisch und was schweizerisch? «An mir ist italienisch, dass ich Temperament habe. Vielleicht sehen Sie das nicht, da ich so ruhig wirke. Aber meine Familie sieht das an mir, wenn ich auf dem Feld emotional werde und gestikuliere. Norwegisch an mir ist, dass ich sehr gechillt bin als Person. Und schweizerisch? Ich weiss gar nicht.» Dann blickt sie zu ihrer Teamkollegin Nadine Riesen, die neben ihr auf dem Podium bei der Medienkonferenz sitzt. «Sag du, was an mir ist schweizerisch?» Riesen antwortet: «Du lachst sehr viel. Das ist schweizerisch!»
Zur Story