Sport
Sport kompakt

Simona Halep frühzeitig ausgeschieden

US Open

Simona Halep frühzeitig ausgeschieden

29.08.2014, 22:19
Mehr «Sport»

Bei den Frauen tun sich am US die Favoritinnen wesentlich schwerer als bei den Männern. In der 3. Runde scheitert nun auch die Wimbledon-Finalistin Simona Halep.

Simona Halep scheitert früh.
Simona Halep scheitert früh.Bild: Elise Amendola/AP/KEYSTONE

Nach den Weltnummern 5 (Radwanska) und 9 (Ivanovic) verlor gestern auch Wimbledon-Finalistin Simona Halep. Die als Nummer 2 gesetzte Rumänin unterlag der kroatischen Qualifikantin Mirjana Lucic-Baroni in zwei Sätzen 6:7 (6:8), 2:6.

Eine kuriose Partie lieferten sich Venus Williams und Sara Errani. Die amerikanische Bezwingerin von Timea Bacsinszky verlor den ersten Satz 0:6, holte sich den zweiten aber gleichfalls mit der Höchststrafe. Im Entscheidungssatz machte die zweifache US-Open-Siegerin aus einem 1:3 ein 5:3, verpasste jedoch bei eigenem Service die Entscheidung.

So war es schliesslich die italienische Nummer 14 der Welt, die das nötige Tiebreak 7:5 gewann. (si/syl)

US Open, Frauen, 3. Runde
Mirjana Lucic-Baroni s. Simona Halep  7:6 (8:6), 6:2.
Jelena Jankovic  s. Johanna Larsson  6:1, 6:0.
Sara Errani  s. Venus Williams  6:0, 0:6, 7:6 (7:5).
Peng Shuai  s. Roberta Vinci  6:4, 6:3
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Schmid hat Vertrauen getankt und will an die WM: «Konnte mehr an mir arbeiten»
Kurz vor den letzten WM-Tests der Eishockey-Nati kämpft Akira Schmid mit leichten gesundheitlichen Problemen. Trotzdem blickt der Goalie optimistisch in die nahe und ferne Zukunft.

Mit leichtem Schwindel sitzt Akira Schmid auf der Spielerbank in der Klotener Arena. Dem jungen Torhüter geht es sichtlich nicht gut, trotzdem rafft er sich für seinen nächsten Einsatz wieder auf und kehrt aufs Eis zurück. Auch das vor Ort geplante Gespräch platzt. Doch einige Stunden später gibt Schmid am Telefon Entwarnung: Es gehe ihm wieder besser. Das Problem? «Noch ein wenig Mühe mit dem Jetlag», vermutet er.

Zur Story