Brasiliens Altstar Ronaldinho wurde vom ehemaligen Stadtrat für soziale Entwicklung mit «freundlichen» Worten in der mexikanischen Stadt Queretaro willkommen geheissen.
Carlos Manuel Trevino Nuñez schrieb auf Facebook: «Ich hasse Fussball und all die idiotischen Folgen. Die verstopften Strassen, wegen denen ich zwei Stunden brauche, um nach Hause zu kommen. Und all das wegen eines Affens. Ein brasilianischer zwar, aber eben doch ein Affe.»
Ronaldinho, Weltfussballer der Jahre 2004 und 2005, tritt diese Woche erstmals für seinen neuen Klub Queretaro an. (si/ap)
«Es ist eine machbare Situation, trotz starken Gegnern.» So fasste Nationaltrainer Murat Yakin im SRF das Ergebnis der Auslosung für die WM-Qualifikation 2026 zusammen. Yakin sprach im Zusammenhang mit Schweden, Slowenien und Kosovo von einer «starken Gruppe» und davon, dass es für sein Team eine Herausforderung sei, der Favoritenrolle gerecht zu werden.