Dank vier Toren in neun Minuten im Mitteldrittel haben die Philadelphia Flyers gegen die Tampa Bay Lightning einen 7:3-Kantersieg gefeiert. Mark Streit präsentierte sich dabei in bester Skorerlaune, der Verteidiger erzielte ein Tor selbst und bereitete zwei vor.
Der Berner bewies dabei einmal mehr seine Stärke im Powerplay. Alle drei Skorerpunkte kamen in Überzahl zu Stande. In der 22. Minute legte er für Jakub Voracek auf, sechs Minuten später erzielte er aus kurzer Distanz sein fünftes Saisontor und nur wenige Sekunden später profitierte Brayden Schenn von einem starken Zuspiel des Schweizers.
Dank den drei Skorerpunkten wurde Streit, der 20:58 Minuten auf dem Eis stand, zum «First Star of the Game» gewählt. In 43 Partien hat der Verteidiger nun bereits 31 Skorerpunkte erzielt und ist ligaweit der fünftbeste Skorer unter den Verteidigern. (pre)
Man muss sich das mal vorstellen: Ein Prinz aus Saudi-Arabien – nach eigenen Aussagen ein unehelicher Sohn der iranischen Prinzessin Lolowah und dem irakischen Diktator Saddam Hussein – will mit 300 Millionen Franken bei GC einsteigen.