Dank vier Toren in neun Minuten im Mitteldrittel haben die Philadelphia Flyers gegen die Tampa Bay Lightning einen 7:3-Kantersieg gefeiert. Mark Streit präsentierte sich dabei in bester Skorerlaune, der Verteidiger erzielte ein Tor selbst und bereitete zwei vor.
Der Berner bewies dabei einmal mehr seine Stärke im Powerplay. Alle drei Skorerpunkte kamen in Überzahl zu Stande. In der 22. Minute legte er für Jakub Voracek auf, sechs Minuten später erzielte er aus kurzer Distanz sein fünftes Saisontor und nur wenige Sekunden später profitierte Brayden Schenn von einem starken Zuspiel des Schweizers.
Dank den drei Skorerpunkten wurde Streit, der 20:58 Minuten auf dem Eis stand, zum «First Star of the Game» gewählt. In 43 Partien hat der Verteidiger nun bereits 31 Skorerpunkte erzielt und ist ligaweit der fünftbeste Skorer unter den Verteidigern. (pre)
Djokovic macht seit Jahren keinen Hehl daraus, wie wichtig es für ihn ist, Tennis-Geschichte zu schreiben, Bestwerte aufzustellen, sich in den Statistiken ganz oben zu verewigen. Seine Ziele hat der Serbe mit aller Konsequenz verfolgt – und praktisch alle auch erreicht. Er ist der Spieler mit den meisten Turniersiegen auf Stufe Grand Slam. 24 Mal insgesamt hat er bei den vier Major-Events schon triumphiert. Während 428 Wochen hat er bisher die Weltrangliste angeführt, auch das eine zuvor unerreichte Marke.