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Sportnews-Ticker: Unihockey-WM: Schweizerinnen verpassen WM-Gruppensieg

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Schweizerinnen ohne Gruppensieg an Unihockey-WM ++ Nati testet im März gegen Deutschland

Die wichtigsten Kurznachrichten aus der weiten Welt des Sports.
08.12.2025, 15:5308.12.2025, 19:36
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Zweimal Ersatz im Nati-Kader für die Euro Hockey Tour
Der Schweizer Nationaltrainer Patrick Fischer beklagt die Ausfälle von Tristan Scherwey und Fabian Heldner für die Schweizer Etappe der Euro Hockey Tour. Lorenzo Canonica und David Aebischer ersetzen die beiden, wie der Verband mitteilte. Für den 22-Jährigen Canonica ist es das erste Aufgebot für die A-Nationalmannschaft.

Die Swiss Ice Hockey Federation machte keine Angaben zur Art der Verletzungen von Scherwey (SC Bern) und Heldner (HC Lausanne). Die beiden Ersatzleute Canonica und Aebischer spielen beide in Lugano.

Die Schweizer Nationalmannschaft bestreitet in dieser Woche drei Spiele in Zürich: Am Donnerstag trifft sie auf Schweden (19:45 Uhr), am Samstag auf Tschechien (18:00 Uhr) und am Sonntag auf Finnland (15:45 Uhr). (sda)

Schweizer Frauen verpassen an Unihockey-WM den Gruppensieg
Die Schweizer Frauen verpassen an der Unihockey-WM in Tschechien den Gruppensieg. Sie unterliegen den Gastgeberinnen in Brünn 4:7.

Die Equipe von Nationaltrainer Oscar Lundin muss sich trotz der Niederlage nicht verstecken. Beide Mannschaften zeigten einen starken Auftritt. Laila Ediz, Anja Wyss und zweimal Norina Reusser (im Bild) hielten die Schweiz mit ihren Treffern zumindest zwei Drittel lang und bis zum 4:4 im Spiel. Zu Beginn des letzten Abschnitts zogen die Tschechinnen mit zwei Treffern auf 6:4 davon. Und Sarka Stankova, die beste Spielerin auf dem Parkett, setzte mit ihrem dritten Tor zum 7:4 noch einen drauf.

Zunächst steht noch ein Viertelfinal am Donnerstagabend im Programm. Die Gegnerinnen sind noch nicht bekannt, sie werden in den Achtelfinals ermittelt. (sda)


Stadiongenossenschaft und FC Basel einigen sich nach Mietstreit
Der FC Basel und die Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park haben mithilfe einer Mediation ihre Differenzen beigelegt. Der FCB hat seine Zahlungsausstände gemäss den vertraglichen Verpflichtungen vollumfänglich an die Genossenschaft überwiesen, wie es in einer Medienmitteilung des Clubs vom Montag heisst.

Beide Parteien haben zudem Rahmenbedingungen für die Miete und kommerzielle Nutzung des Joggeli in einem Vertrag neu geregelt. Damit sollen Eigentümerin und Mieter «konstruktiv zusammenarbeiten» und ihre Bestrebungen für eine Erneuerung des Stadions koordinieren, wie es im Communiqué heisst. Grund für die Differenzen waren Mietrückstände des FCB bei der Stadiongenossenschaft. Im Juni dieses Jahres einigten sich beide Parteien, eine Mediation zur Beilegung des Streits zu engagieren. (riz/sda)
Hochkarätige Testspielgegner für Fussball-Nationalteam
Die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft testet im nächsten Frühling gegen hochkarätige Gegner. Am Freitag, 27. März. wird im Basler St. Jakob-Park Deutschland zu Gast sein, vier Tage später trifft das Team von Murat Yakin in Oslo auf Norwegen mit seinem Stürmerstar Erling Haaland.

Alle drei Mannschaften sind für die WM-Endrunde im Sommer in den USA, Kanada und Mexiko qualifiziert. Die Schweiz spielt in der Vorrunde in San Francisco, Los Angeles und Vancouver gegen den Co-Gastgeber Kanada, Katar sowie einen aus dem Quartett Italien, Nordirland, Wales und Bosnien-Herzegowina. Diese machen im gleichen Länderspielfenster im März in Halbfinal und Final einen der letzten WM-Plätze unter sich aus. (riz/sda)
Comeback von Ex-Weltmeisterin Flury
Nach 22 Monaten verletzungsbedingter Absenz kann Jasmine Flury, die Abfahrts-Weltmeisterin von 2023, am Wochenende in St. Moritz ihr Comeback geben. Im Februar 2024 hatte die 32-jährige Bündnerin einen Knorpelschaden im Knie erlitten.

Immer wieder hatte die Siegerin von bisher zwei Weltcuprennen Rückschläge erlitten, nun ist sie aber wieder bereit für Renneinsätze. Flury steht im Aufgebot für den Speed-Auftakt der Frauen mit zwei Abfahrten (Freitag und Samstag) und einem Super-G (Sonntag) in St. Moritz. Welche Rennen sie dabei fährt, ist noch nicht entschieden. Im Engadin hatte sie vor fast genau acht Jahren in einem Super-G ihren ersten Weltcupsieg gefeiert. (riz/sda)
Ehemaliger FCZ-Präsident Sven Hotz verstorben
Wie der FC Zürich mitteilt ist der ehemalige Präsident Sven Hotz am Sonntagabend verstorben. «Es ist für uns alle tröstlich, dass Sven nach langer Krankheit friedlich einschlafen durfte. Wir sprechen den Angehörigen von Sven unsere tiefempfundene Anteilnahme aus.» schreibt der aktuelle FCZ-Präsident Ancillo Canepa in einer Stellungnahme. Hotz wurde 96 Jahre alt.

«In Gedanken werden wir Sven Hotz vermissen und dafür Sorge tragen, sein Lebenswerk weiter zu führen. Und danke für alles, was Du für den FCZ geleistet hast!», teilt Canepa weiter mit. Von 1986 bis 2006 war Hotz beim FCZ als Präsident tätig und wurde in seinem letzten Amtsjahr sensationell Schweizer Meister. Dazu konnte der Hotz mit den Zürchern zweimal den Schweizer Cup gewinnen. Nebst seiner Tätigkeit im Fussball war der gelernte Maurer Hotz auch Immobilienentwickler.(riz)


Weltcup-Sieg der Schweizer Degenfechter
Beim traditionsreichen Weltcup in Vancouver gewinnen die Schweizer Degenfechter mit dem Team dank eines Finalerfolgs gegen Frankreich. In einem bis zur letzten Sekunde spannenden Duell setzte sich das Schweizer Quartett mit Alexis Bayard, Ian Hauri, Jonathan Fuhrimann und dem für das drittletzte Gefecht eingesetzten Ersatzmann Lucas Malcotti 43:42 durch. (ram/sda)
Real Madrid sieht zweimal Rot und verliert

Real Madrid
kassiert die zweite Niederlage in der spanischen Meisterschaft. Durch das 0:2 daheim gegen Celta Vigo liegt das Team von Xabi Alonso nach 16 Spielen vier Punkte hinter Leader FC Barcelona.

Der Schwede Williot Swedberg schoss beide Tore zum Coup der Galicier im Santiago Bernabeu. Nach dem 0:1 in der 53. Minute machte sich Real Madrid die Aufholjagd selber schwerer: Gut zehn Minuten später kassierte Aussenverteidiger Fran Garcia in zwei aufeinanderfolgenden Aktionen Verwarnungen und flog vom Platz. Noch etwas schneller zu Rot kam Garcias Teamkollege Alvaro Carreras in der Nachspielzeit. Er sah innerhalb weniger Sekunden für Reklamieren zweimal Gelb. Kurz darauf schoss Swedberg das 2:0.

Die bereits laute Kritik an Trainer Xabi Alonso, der im Sommer von Leverkusen zu Real Madrid gestossen ist, wird nach einem weiteren enttäuschenden Auftritt seines Starensembles nochmals zunehmen. Die nächste Möglichkeit zur Trendwende haben die Madrilenen am Mittwoch in der Champions League daheim gegen Manchester City. (sda/con)
Kurashev und die San Jose Sharks gewinnen
Nach zuletzt zwei Niederlagen haben die San Jose Sharks mit Philipp Kurashev in der NHL mit 4:1 gegen die Carolina Hurricanes gewonnen. Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel war Kurashev im zweiten einer der Assistgeber zum 2:1.

Goalie Akira Schmid hatte bei seinen Vegas Golden Knights hingegen das Nachsehen. Beim 3:2-Sieg in der Verlängerung gegen die New York Rangers musste er Carter Hart den Vortritt lassen. Ebenfalls einen Sieg feierten die St. Louis Blues mit Pius Suter. Der 29-Jährige blieb beim 4:3-Erfolg gegen die Montréal Canadiens ohne Skorerpunkte. (ram/sda)
Schweizerinnen verlieren zum WM-Abschluss gegen Rumänien
Die Schweizer Handballerinnen beenden ihre erste WM-Teilnahme mit der vierten Niederlage in Folge. Nach Ungarn, Japan und Dänemark ist zum Abschluss der Hauptrunde auch Rumänien zu stark. In Rotterdam verloren die Schweizerinnen mit 24:36 gegen die deutlich sicherer und effizienter spielenden Rumäninnen. Wie schon bei den Niederlagen zuvor unterliefen den WM-Debütantinnen zu viele technische Fehler.

Zur Pause war der in den ersten 30 Minuten kontinuierlich angewachsene Rückstand mit 9:18 schon fast uneinholbar. Danach hielt die Schweiz besser mit, auch wenn sie in der 37. Minute mit Tabea Schmid ihre beste Skorerin verlor. Die 22-Jährige musste das Feld gestützt verlassen, nachdem sie sich das Knie verdreht hatte. Wie schwerwiegend die Verletzung ist, ist noch nicht bekannt.

Die nächsten Aufgaben für das Team von Nationalcoach Knut Ove Joa folgen im März in der EM-Qualifikation gegen die Niederlande. Mit zwei Siegen aus den ersten beiden Spielen ist die Schweiz auf gutem Weg zum nächsten Grossanlass, der in knapp einem Jahr stattfindet. (nih/sda)




Muheim und der HSV rehabilitieren sich – auch Kobels BVB siegt
Der Hamburger SV lässt das schmerzhafte Cup-Out vom Mittwoch in der Bundesliga vergessen. Der Aufsteiger gewinnt vier Tage nach dem Ausscheiden gegen den Zweitligisten Holstein Kiel im anderen Nordderby gegen Werder Bremen mit 3:2.

Der im Verlauf der zweiten Halbzeit eingewechselte Miro Muheim, der am Mittwoch im Penaltyschiessen mit seinem Versuch gescheitert war, lieferte den Assist zum Siegtreffer am Sonntag. Der Schweizer Aussenverteidiger führte den Ball in der 84. Minute über den halben Platz und gab Torschütze Yussuf Poulsen die Vorlage. Der dänische Stürmer war erst kurz zuvor eingewechselt worden und traf erstmals seit seinem Wechsel von Leipzig zum HSV.


Vor dem Happy End hatte Hamburg zuerst einen 0:1-Pausenrückstand gekehrt und dann zu Beginn der Schlussviertelstunde das 2:2 kassiert.

Im zweiten Sonntagspiel kam Dortmund mit Gregor Kobel zum 2:0-Heimsieg gegen Hoffenheim. Julian Brandt und Nico Schlotterbeck trafen für den Tabellendritten. (nih/sda)
Aarau bleibt an Vaduz dran
Der FC Aarau hält mit dem 2:1-Auswärtssieg in Yverdon mit Leader Vaduz Schritt – und bindet Yverdon an der Spitze der Challenge League weit zurück. Yverdon-Sport, das unter der Woche Lausanne aus dem Schweizer Cup warf, hätte sich mit einem Heimsieg dem FC Aarau bis auf drei Punkte annähern können. Stattdessen beträgt nun der Rückstand bereits neun Zähler auf Vaduz und Aarau.

Henri Koide und Valon Fazliu erzielten die Tore für Aarau. Elias Filet besorgte zweimal die Vorarbeit. Für Yverdon traf Antonio Marchesano mit einem Penalty zum zwischenzeitlichen Ausgleich. (nih/sda)

Biathlet Burkhalter mit halber Olympia-Norm
Joscha Burkhalter, für den gemäss seinem bisherigen Leistungsausweis eine Olympia-Teilnahme kein Selbstläufer ist, schloss die Biathlon-Verfolgung in Östersund auf Platz 24 ab. Somit hat er die Hälfte der Swiss-Olympic-Vorgabe – zwei Top-25-Klassierungen – erfüllt. Der Berner Oberländer war von Position 33 aus gestartet. Mit nur einer Strafrunde arbeitete er sich im Feld der Top 60 des Sprints nach vorne. Sebastian Stalder wurde 27., Niklas Hartweg trat nicht zum Rennen an. (nih/sda)


FCZ-Verteidiger Comenencia muss pausieren
Der FC Zürich muss rund sechs Wochen auf Livano Comenencia verzichten. Der 21-jährige Verteidiger aus Curaçao erlitt im Training eine Adduktorenverletzung, wie der FCZ mitteilte. Comenencia sass am Samstag in St. Gallen (2:1) eine Sperre ab. (nih/sda)


Amy Baserga bleibt im Mittelfeld stecken
Amy Baserga, als Nummer 25 zur Verfolgung in Östersund gestartet, kam nach drei Fehlschüssen samt Strafrunden auf Platz 28 ins Ziel. Nach zwei fehlerfreien Schiesseinlagen liegend war sie zunächst in die Top 20 vorgestossen. Die Österreicherin Lisa Hauser gewann erstmals seit drei Jahren wieder. Die 31-jährige Tirolerin, die als Sprint-Vierte in die 10-km-Verfolgung gegangen war, überzeugte mit 20 Treffern und holte die führende Finnin Suvi Minkkinen im spannenden Finish nach dem letzten Schiessen noch ein. (nih/sda)
38. Weltcup-Podestplatz für Julie Zogg
Snowboarderin Julie Zogg gelang zum 38. Mal der Sprung aufs Weltcup-Podest. Die 33-jährige St. Gallerin belegte beim Saisonauftakt im chinesischen Mylin im zweiten Parallel-Riesenslalom den 2. Platz. Im Final musste sie sich der Japanerin Tsubaki Miki um 43 Hundertstelsekunden geschlagen geben. Am Vortag hatte sich die zweifache Weltmeisterin im Parallelslalom im 5. Rang klassiert.

Flurina Neva Baetschi, die zweite Schweizerin in der K.o.-Phase, schied in den Achtelfinals aus und wurde 11. Dario Caviezel, der am Samstag bei den Männern den 5. Platz erreicht hatte, scheitert ebenfalls in den Achtelfinals aus und beendete den Wettkampf im 14. Rang. (nih/sda)
Schweizer Langlauf-Team enttäuscht in Trondheim
Das Schweizer Langlauf-Team kam nach dem ansprechenden Auftakt in Kuusamo an der zweiten Weltcupstation in Trondheim nicht wie gewünscht auf Touren. Nachdem man schon am Freitag im Sprint und am Samstag im Skiathlon unter Wert geschlagen wurde, brachte der Sonntag keine Besserung. Über 10 km Skating mit Einzelstart zeichneten für die Bestresultate Anja Weber und Beda Klee je mit Platz 26 verantwortlich. Am kommenden Wochenende steht der Heim-Weltcup in Davos an. (nih/sda)
Platz 7 zum Saisonauftakt für Natalie Maag
Natalie Maag lancierte ihre Saison mit Platz 7 beim Rodel-Weltcup in Winterberg. Die Zürcher Oberländerin büsste im Einsitzer eine knappe halbe Sekunde auf die Siegerin Hannah Prock aus Österreich ein, die ihren ersten Weltcupsieg im Einer feierte. Der zweite Lauf glückte der Schweizerin wesentlich besser: Im ersten Umgang büsste sie 46 Hundertstel auf die Bestzeit ein, in der Reprise noch 11 Hundertstel. (nih/sda)


Schweizer Frauen mit weiterem klaren Sieg
Nach dem 8:4-Sieg gegen Lettland erfüllten die Schweizer Frauen an der Unihockey-WM in Tschechien auch ihre zweite Pflichtaufgabe souverän. Das Team von Trainer Oscar Lundin setzte sich in Brünn gegen Dänemark klar mit 11:2 durch.

Isabelle Gerig, die im ersten Spiel mit zwei Toren und vier Assists brilliert hatte, überzeugte erneut mit drei Treffern und einer Vorlage. Céline Stettler und Anja Wyss waren je zweimal erfolgreich.

Zum Abschluss der Vorrunde treffen die Schweizerinnen am Montag um 17.00 Uhr auf Gastgeber Tschechien. Ein weiterer Sieg würde die Chance erhöhen, einem möglichen Halbfinalduell mit Rekord-Weltmeister Schweden aus dem Weg zu gehen. (nih/sda)

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