Fünf Tage nach seinem schrecklichen Unfall kann Noah Dettwiler die Intensivstation verlassen. In einer offiziellen Pressemitteilung wird mitgeteilt, dass der 20-Jährige in ein privates Spital in Kuala Lumpur verlegt wird. Ebenfalls erfreulich ist, dass der Töfffahrer nicht mehr im künstlichen Koma liegt und auch wieder mit seiner Familie und den Ärzten kommunizieren kann. 
Die Ärzte stellten nach weiteren Röntgenaufnahmen auch einen Riss in Dettwilers Hals fest, der in den kommenden Wochen das Tragen einer Halskrause erfordert. Zudem muss er sich einer weiteren Operation am Bein unterziehen. Noch ist unklar, wann er in die Schweiz zurückkehren kann und ob die Operation in Malaysia oder nach seiner Rückführung stattfinden wird.
Beim Moto3-Rennen im malaysischen Sepang hatte sich Dettwiler am Sonntag schwer verletzt. Der Solothurner wurde während der Aufwärmrunde von Weltmeister Jose Antonio Rueda erfasst, als er am Streckenrand in langsamer Fahrt unterwegs war. Rueda übersah ihn offenbar und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf. Bis am Mittwoch schwebte Dettwiler in Lebensgefahr. (riz/sda)
Die Ärzte stellten nach weiteren Röntgenaufnahmen auch einen Riss in Dettwilers Hals fest, der in den kommenden Wochen das Tragen einer Halskrause erfordert. Zudem muss er sich einer weiteren Operation am Bein unterziehen. Noch ist unklar, wann er in die Schweiz zurückkehren kann und ob die Operation in Malaysia oder nach seiner Rückführung stattfinden wird.
Beim Moto3-Rennen im malaysischen Sepang hatte sich Dettwiler am Sonntag schwer verletzt. Der Solothurner wurde während der Aufwärmrunde von Weltmeister Jose Antonio Rueda erfasst, als er am Streckenrand in langsamer Fahrt unterwegs war. Rueda übersah ihn offenbar und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf. Bis am Mittwoch schwebte Dettwiler in Lebensgefahr. (riz/sda)


