Dominic Stricker, Leandro Riedi und Céline Naef trennen in Wimbledon nur noch ein Sieg vom Einzug ins Hauptfeld des dritten Grand-Slam-Turnier des Jahres. Stricker (ATP 244) besiegte in der 2. und vorletzten Runde der Qualifikation den Amerikaner Emilio Nava (ATP 119) 7:6 (7:2), 6:4. Damit blieb der 22-jährige Berner wie schon in der Startrunde erneut ohne Satzverlust.
Leandro Riedi (ATP 506) bekundete für das Überstehen der 2. Runde mehr Mühe. Der 23-jährige Zürcher setzte sich gegen den Argentinier Federico Gomez (ATP 139) nach Satzrückstand 4:6, 6:3, 7:6 (10:8) durch.
Bei den Frauen ist von den anfänglich sieben gestarteten Schweizerinnen in der Qualifikation einzig Céline Naef (WTA 178) noch im Rennen. Die Schwyzerin hatte es an ihrem 20. Geburtstag eilig und liess der Georgierin Mariam Bolkwadse (WTA 198) beim 6:1, 6:1 keine Chance. Für drei weitere Schweizerinnen bedeutete die vorletzte Hürde Endstation. Rebeka Masarova (WTA 99) musste sich ebenso in zwei Sätzen geschlagen geben wie Valentina Ryser (WTA 222) und Leonie Küng (WTA 235). (riz/sda)

Leandro Riedi (ATP 506) bekundete für das Überstehen der 2. Runde mehr Mühe. Der 23-jährige Zürcher setzte sich gegen den Argentinier Federico Gomez (ATP 139) nach Satzrückstand 4:6, 6:3, 7:6 (10:8) durch.
Bei den Frauen ist von den anfänglich sieben gestarteten Schweizerinnen in der Qualifikation einzig Céline Naef (WTA 178) noch im Rennen. Die Schwyzerin hatte es an ihrem 20. Geburtstag eilig und liess der Georgierin Mariam Bolkwadse (WTA 198) beim 6:1, 6:1 keine Chance. Für drei weitere Schweizerinnen bedeutete die vorletzte Hürde Endstation. Rebeka Masarova (WTA 99) musste sich ebenso in zwei Sätzen geschlagen geben wie Valentina Ryser (WTA 222) und Leonie Küng (WTA 235). (riz/sda)