Die Volleyballer von Chênois Genève gewinnen in Winterthur mit einem 3:1-Finalsieg gegen den Léman-Rivalen Lausanne UC zum neunten Mal den Schweizer Cup.
Der NLA-Qualifikationssieger hielt sich mit diesem Erfolg auch für das unerwartete Ausscheiden im Playoff-Halbfinal gegen Amriswil schadlos. Im Cupfinal waren die routinierten Genfer ihrem Gegner zumeist klar überlegen. Lausanne konnte sich bloss im zweiten Durchgang, als Chênois nach dem 25:15-Auftakt zwischenzeitlich etwas nachliess, Hoffnungen machen.
Bei den Frauen gewann Neuchâtel UC in Winterthur gegen das erstmals im Final stehende Lugano nach einem 0:2-Satzrückstand schliesslich doch noch den zweiten Cupsieg.
Die Tessinerinnen wurden ihrem Ruf als Überraschungsteam der Saison allerdings einmal mehr gerecht. Denn sie gewannen mit einem mutigen Auftritt die ersten beiden Sätze. Dann aber gelang dem Team von Erfolgstrainerin Lauren Bertolacci doch noch die Wende. Plötzlich fanden die Neuenburgerinnen zu ihrem gewohnten Spiel, glückte ihnen praktisch alles und den Tessinerinnen kaum noch etwas. Und mit deutlichem Verdikt: Der NUC schaffte mit einem 25:16 und 25:20 den Satzausgleich und entschied danach auch das Tiebreak nach einer 5:0-Führung schliesslich ganz klar mit 15:7 zu seinen Gunsten. (nih/sda)
Der NLA-Qualifikationssieger hielt sich mit diesem Erfolg auch für das unerwartete Ausscheiden im Playoff-Halbfinal gegen Amriswil schadlos. Im Cupfinal waren die routinierten Genfer ihrem Gegner zumeist klar überlegen. Lausanne konnte sich bloss im zweiten Durchgang, als Chênois nach dem 25:15-Auftakt zwischenzeitlich etwas nachliess, Hoffnungen machen.
Bei den Frauen gewann Neuchâtel UC in Winterthur gegen das erstmals im Final stehende Lugano nach einem 0:2-Satzrückstand schliesslich doch noch den zweiten Cupsieg.
Die Tessinerinnen wurden ihrem Ruf als Überraschungsteam der Saison allerdings einmal mehr gerecht. Denn sie gewannen mit einem mutigen Auftritt die ersten beiden Sätze. Dann aber gelang dem Team von Erfolgstrainerin Lauren Bertolacci doch noch die Wende. Plötzlich fanden die Neuenburgerinnen zu ihrem gewohnten Spiel, glückte ihnen praktisch alles und den Tessinerinnen kaum noch etwas. Und mit deutlichem Verdikt: Der NUC schaffte mit einem 25:16 und 25:20 den Satzausgleich und entschied danach auch das Tiebreak nach einer 5:0-Führung schliesslich ganz klar mit 15:7 zu seinen Gunsten. (nih/sda)
Bild: keystone