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Sportnews: Schweizerinnen wieder im Final der Curling-WM

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Schweizerinnen wieder im Final der Curling-WM +++ Odermatt auch Schweizer Meister

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
25.03.2023, 18:51
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Chênois und Neuchatel holen Cupsiege im Volleyball
Die Volleyballer von Chênois Genève gewinnen in Winterthur mit einem 3:1-Finalsieg gegen den Léman-Rivalen Lausanne UC zum neunten Mal den Schweizer Cup.

Der NLA-Qualifikationssieger hielt sich mit diesem Erfolg auch für das unerwartete Ausscheiden im Playoff-Halbfinal gegen Amriswil schadlos. Im Cupfinal waren die routinierten Genfer ihrem Gegner zumeist klar überlegen. Lausanne konnte sich bloss im zweiten Durchgang, als Chênois nach dem 25:15-Auftakt zwischenzeitlich etwas nachliess, Hoffnungen machen.

Bei den Frauen gewann Neuchâtel UC in Winterthur gegen das erstmals im Final stehende Lugano nach einem 0:2-Satzrückstand schliesslich doch noch den zweiten Cupsieg.

Die Tessinerinnen wurden ihrem Ruf als Überraschungsteam der Saison allerdings einmal mehr gerecht. Denn sie gewannen mit einem mutigen Auftritt die ersten beiden Sätze. Dann aber gelang dem Team von Erfolgstrainerin Lauren Bertolacci doch noch die Wende. Plötzlich fanden die Neuenburgerinnen zu ihrem gewohnten Spiel, glückte ihnen praktisch alles und den Tessinerinnen kaum noch etwas. Und mit deutlichem Verdikt: Der NUC schaffte mit einem 25:16 und 25:20 den Satzausgleich und entschied danach auch das Tiebreak nach einer 5:0-Führung schliesslich ganz klar mit 15:7 zu seinen Gunsten. (nih/sda)
Neuenburgs Kayla Lund, Mitte, Samira Sulser, links, und Olivia Wassner, rechts, jubelt waehrend dem Mobiliar Volley Cup Final der Frauen zwischen Neuchatel UC und Volley Lugano am Samstag, den 25. Mae ...
Bild: keystone
Quirici wieder Europameisterin
Die Aargauerin Elena Quirici kürte sich an den Karate-Europameisterschaften in Guadalajara in der Kumite-Kategorie bis 68 kg zum dritten Mal zur Europameisterin. Die Olympia-Fünfte von Tokio besiegte im Final Irina Zaretska, die Weltnummer 1 aus Aserbaidschan. 2016 und 2018 hatte die 29-jährige Quirici jeweils in derselben Kategorie EM-Gold gewonnen, 2018 zudem im Team Kumite. (nih/sda)
Schweizer Sechste im Teamspringen
Das Schweizer Skisprung-Quartett mit Gregor Deschwanden, Simon Ammann, Kilian Peier und Remo Imhof belegte beim Weltcup-Teamspringen in Lahti den 6. Platz und liess dabei unter anderem Japan mit Olympiasieger Ryoyu Kobayashi hinter sich. Bester Schweizer in Finnland war mit zwei Sprüngen auf 118,5 Metern Simon Ammann.

Der Sieg ging wie schon im ersten Teamspringen dieses Winters an Österreich, das sich vor Slowenien und Polen durchsetzte. (nih/sda)
Simon Ammann, meilleur Suisse vendredi au grand tremplin
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Schweizer Curlerinnen greifen nach viertem WM-Titel
Die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni sind lediglich noch einen Sieg von ihrem vierten Weltmeister-Titel in Folge entfernt. Im Halbfinal der WM in Sandviken besiegen sie Schweden 8:4.

Briar Schwaller, Carole Howald, Silvana Tirinzoni und Alina Pätz vom CC Aarau treffen am Sonntag um 15 Uhr im Final der WM in Schweden auf das Überraschungsteam aus Norwegen um Skip Marianne Rörvik. Die Norwegerinnen, die in der Round Robin den 2. Platz hinter den unbezwungenen Schweizerinnen belegt hatten, setzten sich in ihrem Halbfinal mit 8:5 gegen die zu den Favoriten zählenden kanadischen Meisterinnen um Skip Kerri Einarson durch.

Es war zu erwarten, dass der Halbfinal zwischen der Schweiz und Schweden nicht derart einseitig verlaufen würde wie das Duell in der Round Robin, als die Skandinavierinnen nach dem 6. End beim Stand von 3:9 aufgaben. Tatsächlich erwuchs den Schweizerinnen härtere Gegenwehr. Entscheidend war diesmal, dass die Schweizerinnen den Vorteil des letzten Steins in den ersten sieben Ends dreimal – jedes Mal – in ein Zweierhaus ummünzen konnten. Daraus ergab sich eine 6:3-Führung, gegen die die Schwedinnen nicht mehr ankamen. Nach einem weiteren Zweier im 9. End war alles klar.

Mit dem neuerlichen Matcherfolg haben die Schweizerinnen ihre einzigartige Serie an WM-Turnieren auf 35 aufeinanderfolgende Siege ausgebaut. Mit einem Triumph im Final kämen sie also auf drei Dutzend. (nih/sda)
Silvana Tirinzoni, Switzerland, in action during the match between Sweden and Switzerland during the semi finals of the LGT World Women's Curling Championship at Goransson Arena in Sandviken, Swe ...
Bild: keystone
Piquet zahlt für rassistische Entgleisung gegen Hamilton
Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet muss für seine rassistischen und homophoben Entgleisungen eine hohe Busse zahlen. Ein Gericht in seiner Heimat Brasilien verurteilte ihn zur Zahlung von fünf Millionen brasilianischen Real (ungefähr 870'000 Franken). Das Geld soll dem Kampf gegen Rassismus und für die Gleichberechtigung der LGBTQ+-Bewegung zugutekommen und an entsprechende Fonds verteilt werden.

Piquet hatte in einem Interview im November 2021 Rekordweltmeister Lewis Hamilton rassistisch beleidigt. Der 70-jährige Brasilianer bat später um Entschuldigung, versuchte seine Wortwahl allerdings auch zu rechtfertigen. Später gelangte auch eine Passage des Interviews an die Öffentlichkeit, in der Piquet Hamilton in homophobem Kontext verunglimpfte. (nih/sda/afp)
FILE - Three-time world champion Formula One racer Nelson Piquet of Brazil attends the shooting of the Hungarian Television's Formula One magazine in Budapest, Hungary, July 23, 2015. Piquet apol ...
Bild: keystone
Bagnaia gewinnt Sprint-Premiere in MotoGP
Weltmeister Francesco Bagnaia gewinnt den ersten Sprint in der Geschichte der MotoGP.

Beim Saisonauftakt in Portimão setzte sich der Italiener auf seiner Ducati nach zwölf Runden vor den Spaniern Jorge Martin (Ducati) und Marc Marquez (Honda) durch.

Die neu eingeführten Sprintrennen finden auf jeder der 21 WM-Strecken jeweils am Samstag nach dem Qualifying statt und führen über die halbe Distanz des Hauptrennens. Die Pole-Position hatte sich überraschend Marquez gesichert. Der sechsfache MotoGP-Weltmeister wird auch am Sonntag zum Grand Prix von Portugal von Startplatz 1 losfahren. (nih/sda)
epa10542788 Italian MotoGP rider Francesco Bagnaia of Ducati Lenovo Team celebrates after winning the sprint race at Algarve International race track, Portimao, Portugal, 25 March 2023. The Motorcycli ...
Bild: keystone
Marco Odermatt auch Schweizer Meister
Marco Odermatt hat nach seinem famosen Rekord-Winter noch nicht genug. Der Weltmeister und Gesamtweltcupsieger gewinnt auch an den Schweizer Meisterschaften in Verbier Gold im Riesenslalom.

Odermatt setzte sich bei schwierigen Bedingungen acht Hundertstel vor Thomas Tumler und 1,30 Sekunden vor dem 19-jährigen Lenz Hächler durch, der unter anderem die Weltcup-Fahrer Semyel Bissig (5.) und Justin Murisier (8.) hinter sich liess.

Für Odermatt, der mit 25 Jahren als Olympiasieger sowie mehrfacher Weltmeister und Gesamtweltcupsieger die wichtigsten Trophäen im alpinen Skirennsport bereits errungen hat, ist es der erste Schweizer-Meister-Titel im Riesenslalom und der dritte insgesamt. Im Vorjahr war er in seiner Paradedisziplin Zweiter hinter Loïc Meillard. Der Titelverteidiger trat in Verbier nicht an.

Im Slalom der Frauen musste sich Wendy Holdener als grosse Favoritin mit Bronze begnügen. Es gewann die 19-jährige Bündnerin Anuk Brändli 55 Hundertstel vor Nicole Good. Holdener, die nach dem ersten Lauf nur an achter Stelle lag, büsste 63 Hundertstel auf die Siegerin ein. (nih/sda)
Marco Odermatt a termin� sa saison par une victoire en g�ant aux Championnats de Suisse
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Mauro Schmid holt sich Gesamtsieg
Mauro Schmid hat an der Settimana Internazionale Coppi e Bartali, einem Etappenrennen der Europe Tour in Italien, den Gesamtsieg perfekt gemacht. Der 23-jährige Zürcher wurde in dem von seinem französischen Teamkollegen Rémi Cavagna gewonnenen abschliessenden Einzelzeitfahren über 18,6 km Achter. Damit verteidigte Schmid seine Spitzenposition in der Gesamtwertung, die er am Mittwoch mit dem 2. Platz in der 2. Etappe übernommen hatte. Sein Vorsprung auf den zweitplatzierten Briten James Shaw nach den fünf Teilstücken betrug 16 Sekunden.

Für Schmid ist es der zweite Rundfahrten-Sieg, nachdem er im letzten Jahr die Belgien-Rundfahrt für sich entschieden hatte. Den grössten Erfolg seiner Karriere feierte er 2021 mit dem Gewinn der 11. Etappe am Giro d'Italia. (nih/sda)
Mexiko will Olympische Sommerspiele ausrichten
Mexiko will die Olympischen Sommerspiele im Jahr 2036 oder 2040 ausrichten. Aussenminister Marcelo Ebrard und die Vorsitzende des mexikanischen Olympischen Komitees, Mary José Alcala, überreichten IOC-Präsident Thomas Bach am Freitag in Lausanne eine entsprechende Absichtserklärung. Das IOC ist nach eigenen Angaben mit rund zehn Ländern über die Ausrichtung der Spiele 2036 im Gespräch, darunter Ägypten, Grossbritannien, Indien und Südkorea.

Die Sommerspiele 2036 sind die nächsten, die zu vergeben sind. Die Spiele im Sommer 2024 finden in Paris statt, vier Jahre später ist Los Angeles Gastgeber, 2032 Brisbane in Australien.

Mexiko hatte bereits 1968 die Sommerspiele ausgerichtet. Das lateinamerikanische Land gehört ausserdem neben den USA und Kanada zu den Ausrichtern der nächsten Fussball-WM 2026. (nih/sda/dpa)
epa10494782 A family walk past the Olympic Rings Monument next to the National Stadium, the venue of Tokyo 2020 Olympics opening and closing ceremonies and the athletics event, in Tokyo, Japan, 28 Feb ...
Bild: keystone
Andrina Salis Sechste im zweiten Weltcup-Einsatz
Die 17-jährige Andrina Salis schaffte es am Saisonfinale der Snowboarderinnen in Silvaplana in ihrem zweiten Weltcup-Einsatz bereits in die Top 6. Die Bernerin erreichte in dem auf Samstag vorverschobenen Slopestyle-Final der Frauen 73,00 Punkte und klassierte sich damit lediglich 9,25 Punkte hinter dem Podest.

Den Sieg holte sich die Olympia-Zweite Julia Marino aus den USA vor der Australierin Tess Coady und der Österreicherin Anna Gasser. Marino sicherte sich damit auch die Kristallkugel für den Gewinn der Disziplinenwertung.

Am Sonntag steht zum Abschluss der Weltcup-Saison noch die Entscheidung bei den Männern an. Moritz Boll, Nicolas Huber und Moritz Thönen schafften am Samstag den Einzug in den Final der besten 16. (nih/sda)
Nadine Fähndrich verpasst den Gewinn der Kristallkugel
Nadine Fähndrich wird auf der Zielgraden doch noch abgefangen. Beim Saisonfinale in Lahti muss die Luzernerin die Führung in der Sprint-Wertung abgeben. Die kleine Kristallkugel für den Disziplinensieg stemmt die Schwedin Maja Dahlqvist in die Höhe.

Die Schweizer Team-Leaderin erwischte beim Rennen in der klassischen Technik nicht den besten Tag: Bereits in der Qualifikation hatte sie als 24. zu kämpfen gehabt, in den Viertelfinals gelang der Sprung in die nächste Runde nur dank einem Effort auf der Zielgeraden und in den Halbfinals war sie chancenlos.

Der 9. Schlussrang hätte gereicht, sofern Maja Dahlqvist im Final nicht über Platz 6 hinausgekommen wäre. Doch die Olympia-Zweite von Peking lief im 4. Rang ein. Damit gelang ihr die erfolgreiche Titelverteidigung. Dario Cologna bleibt somit der Einzige der Langlauf-Truppe von Swiss-Ski, der eine Kristallkugel überreicht erhielt – insgesamt 8 Mal.

Zum Duell Fähndrich gegen Dahlqvist war es gekommen, weil die beiden 12 der 13 Weltcup-Sprints dieser Saison bestritten. Die zuletzt dominanten Jonna Sundling und Kristine Skistad hatte 6 beziehungsweise 5 Läufe ausgelassen. Nadine Fähndrich zeigte mit drei Siegen, einem 3. und zwei 4. Rängen ihre bislang beste Saison. Dahlqvist gewann nie, stand aber sechsmal auf dem Podest und erreichte fast immer den Final.

Die Sprint-Rennen in Lahti gewannen Kristine Skistad, zum vierten Mal in Serie rang sie auf der Zielgeraden die Olympiasiegerin und Weltmeisterin Jonna Sundling nieder, und Johannes Hösflot Klaebo. (nih/sda)
Nadine Faehndrich ne conna�t pas la r�ussite en 2023.
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Britschgi glänzt mit Platz 8
Lukas Britschgi überzeugt wie tags zuvor Kimmy Repond an der Weltmeisterschaft in Saitama in Japan. Der 25-jährige Schaffhauser schliesst die Titelkämpfe im 8. Rang ab.

Britschgi teilt mit Kimmy Repond nicht nur den 8. WM-Rang als Gemeinsamkeit, sondern auch den vor zwei Monaten unerwarteten Gewinn der Bronzemedaille an der Europameisterschaft in Espoo in Finnland und einen persönlichen Rekord an der WM in Japan. Der Nordostschweizer erhielt für seine Kür vom Samstag 171,16 Punkte. Die Darbietung war sehr gut, aber nicht perfekt: In einer Kombination mit dem Vierfach-Toeloop liess er einen Zweifach- statt Dreifach-Sprung folgen, einmal sprang er nur dreifach statt vierfach und in einer Pirouette fand er die Position nicht korrekt.

Der Hausrekord von Britschgi liegt neu bei 257,34 Zählern. Der Schaffhauser, WM-15. 2021 und Olympia-23. 2022, ist ein Spätzünder. Seine Premiere an einem Grossanlass gab er 2019 an der EM in Minsk (31. Platz). In Saitama zeigte der Schweizer sowohl im Kurzprogramm als auch in der Kür die neuntbeste Leistung, was ihm als zweitbestem Europäer Platz 8 eintrug.

Gold dank Lambiel
Bei der Goldmedaille hatte Stéphane Lambiel die Hände im Spiel. Der Walliser ist einer der Trainer des erfolgreichen Titelverteidigers Shoma Uno. Der Japaner, an den Olympischen Spielen in Peking Dritter, knackte als einziger Läufer die Marke von 300 Punkten.

Der 18-jährige Ilia Malinin, ein Amerikaner mit russisch-usbekischen Wurzeln, fiel als erster Verfolger nach dem Kurzprogramm noch auf Platz 3 zurück. Silber gewann der Südkoreaner Cha Junhwan. (nih/sda)
epa10542352 Lukas Britschgi of Switzerland reacts after performing in the Men's Free Skating at the ISU Figure Skating World Championships in Saitama, Japan, 25 March 2023. EPA/KIMIMASA MAYAMA
Bild: keystone
Sarah Höfflin winkt vom Podest
Sarah Höfflin schaffte in Silvaplana beim Weltcup-Finale Ski Freestyle den Sprung aufs Podest. Die Genferin belegte in der Disziplin Slopestyle Platz 2.

Die Olympiasiegerin aus dem Jahr 2018 steigerte sich im zweiten Umgang auf 90,25 Punkte. Ganz zum Schluss wurde sie von der Französin Tess Ledeux (93,25) von der Spitze verdrängt. Keine Steigerung gelang der Halbzeit-Führenden Giulia Tanno (88,25). Die Bündnerin wurde noch auf Platz 4 durchgereicht. Die Weltmeisterin und Olympiasiegerin Mathilde Gremaud war in der Qualifikation gestürzt.

Die Französin Tess Ledeux scheint sich in den Schweizer Destinationen wohl zu fühlen. Zu Saisonbeginn hatte sie bereits den Big-Air-Event in Chur gewonnen. In dieser Disziplin liess sie sich in Bakuriani auch WM-Gold und in Peking Olympia-Silber umhängen.

Bei den Männern setzte sich Jesper Tjäder, der Olympia-Dritte von Peking, durch. Der 28-jährige Schwede gewann erst zum zweiten Mal im Weltcup – 9 Jahre nachdem er in Silvaplana ein erstes Mal triumphiert hatte. Der Favorit Birk Ruud musste mit Platz 3 vorliebnehmen. Andri Ragettli hätte dem Norweger am Corvatsch noch den Disziplinensieg im Slopestyle streitig machen können. Der Bündner Freeskier verpasste den letzten Wettkampf aber ebenso verletzungsbedingt wie Fabian Bösch. Als bester Schweizer klassierte sich Valentin Morel im 13. Rang. (nih/sda)
FREESTYLE SKIING - FIS WC Slopestyle Stubai NEUSTIFT,AUSTRIA,19.NOV.22 - FREE SKI, FREESTYLE SKIING - FIS Freeski Slopestyle World Cup, ladies. Image shows Sarah Hoefflin SUI. PUBLICATIONxNOTxINxAUTxS ...
Bild: www.imago-images.de
Amélie Wenger-Reymond tritt zurück
Die 35-jährige Amélie Wenger-Reymond hat das Ende ihrer Karriere angekündigt. Die seit langem im Wallis ansässige Baslerin gilt als die Königin des Telemarks. In ihren 15 Saisons, die von zwei Jahren wegen Mutterschaft unterbrochen wurden, hat sie in dieser Disziplin alles gewonnen. (nih/sda)
Pol Espargaro droht monatelange Pause
Pol Espargaro, der am Freitag beim Training für den Saisonauftakt der MotoGP in Portugal heftig stürzte, dürfte länger ausfallen. Die Ärzte diagnostizierten beim Spanier eine Lungenprellung, einen Kieferbruch und einen gebrochenen Rückenwirbel. Bleibende Schäden habe er nicht zu befürchten.

Der 31-jährige Pol Espargaro, der jüngere Bruder von Aleix Espargaro, ist für dieses Jahr zu KTM zurückgekehrt und fährt für das Werksteam GasGas. (nih/sda)
Pol Espargaro devra patienter avant de remonter en selle
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Belinda Bencic fegt Leylah Fernandez vom Platz
Belinda Bencic löst beim WTA-1000-Turnier in Miami die knifflige Aufgabe in der Auftaktpartie souverän. Die Ostschweizerin bezwingt die Kanadierin Leylah Fernandez 6:1, 6:1.

Die 20-jährige Linkshänderin aus Kanada, aktuell die Nummer 53 im Ranking, ist immer für eine Überraschung gut. 2021 stiess sie beim US Open bis in den Final vor, oder letzten Sommer warf sie Belinda Bencic beim French Open aus dem Turnier.

In der Nacht auf Samstag konnte sie aber der Schweizer Top-Ten-Spielerin nichts anhaben. Belinda Bencic ging gleich 4:0 in Führung, und auch im 2. Satz durchbrach sie umgehend den Aufschlag von Leylah Fernandez. Nach 68 Minuten verwertete die 26-Jährige den ersten Matchball.

In den 1/16-Finals trifft die Ostschweizerin auf Jekaterina Alexandrowa (WTA 18). Die Russin verlor die letzten beiden Duelle gegen Belinda Bencic und liegt auch im Direktvergleich 2:3 im Hintertreffen. (nih/sda)
Tennis: Miami Open Mar 24, 2023 Miami, Florida, US Belinda Bencic SUI acknowledges the crowd after her match against Leylah Fernandez CAN not pictured on day five of the Miami Open at Hard Rock Stadiu ...
Bild: www.imago-images.de
Knappe Niederlage in Spanien für die U21
Die Schweizer U21-Nationalmannschaft hat das EM-Jahr mit einer knappen Niederlage lanciert. Das Team von Trainer Patrick Rahmen unterlag Europas Nummer 1 Spanien in einem Testspiel in Almería durch zwei Gegentore in der Schlussviertelstunde 2:3.

Dan Ndoye brachte die Schweizer um den St. Galler Captain Leonidas Stergiou nach sechs Minuten nach mustergültiger Vorlage von Simon Sohm in Führung. In der zweiten Halbzeit schoss der gefoulte Kastriot Imeri die Gäste vom Penaltypunkt ein zweites Mal in Front, die Führung hatte aber nur bis zur 76. Minute Bestand. Zweimal war Rodrigo Riquelme für die Spanier noch erfolgreich, die im U21-Ranking der UEFA als Nummer 1 geführt werden.

Die Schweiz trifft im Juni an der EM in Rumänien und Georgien in den Gruppenspielen mit Norwegen, Italien und Frankreich auf harte Brocken. Spanien war dafür ein adäquater Gegner, und die Schweizer machten dabei durchaus eine gute Falle. (mom/sda)
Hüsler scheidet aus
Marc-Andrea Hüsler (ATP 47) ist beim ATP-1000-Turnier in Miami in der zweiten Runde ausgeschieden. Der 26-jährige Zürcher unterlag dem als Nummer 16 gesetzten Amerikaner Tommy Paul (ATP 19) 7:5, 3:6, 4:6.

Im ersten Satz verwertete Hüsler seinen einzigen Breakball zum 6:5, worauf er seinen Aufschlag sicher durchbrachte. Paul liess sich davon jedoch nicht beeindrucken und ging im zweiten Durchgang 3:0 in Führung. Darauf hatte der Schweizer Linkshänder keine Antwort. Im finalen Set vermochte Hüsler auf das erste Break von Paul zum 1:2 noch zu reagieren, nach dem 4:5 gewann er dann aber keinen Punkt mehr.

Die beiden traten erstmals gegeneinander an. Paul hatte zu Beginn des Jahres am Australian Open in Melbourne die Halbfinals erreicht. Hüsler beendete in Miami immerhin die Serie von vier Auftakt-Niederlagen auf der ATP-Tour. (mom/sda)
Marc-Andrea Huesler SUI Tennis - Dubai Duty Free Tennis Championships - ATP, Tennis Herren - Dubai Duty Free Tennis Stadium - Dubai - - United Arab Emirates - 27 February 2023. *** Marc Andrea Huesler ...
Bild: www.imago-images.de
Mauro Schmid vor Gesamtsieg
Mauro Schmid hat an der Settimana Internazionale Coppi e Bartali, einem Etappenrennen der Europe Tour in Italien, einen weiteren Schritt in Richtung Gesamtsieg gemacht.

Der 23-jährige Zürcher musste sich in der vierten und vorletzten Etappe mit mehreren längeren Steigungen nur um drei Sekunden dem Franzosen Alexis Guérin geschlagen geben. Er gewann den Sprint der fünfköpfigen Verfolgergruppe.

Schmid, der zum dritten Mal in diesem Etappenrennen als Zweiter auf dem Podest stand, baute den Vorsprung in der Gesamtwertung um sechs auf 14 Sekunden aus, wobei nicht mehr der Italiener Walter Calzoni, sondern der Brite James Shaw den 2. Zwischenrang einnimmt. Zum Abschluss steht ein Einzelzeitfahren über 18,6 km im Programm. (mom/sda/afp)
ARCHIV- ZUR RAD VORSCHAU WORLDTOUR STELLEN WIR IHNEN FOLGENDES BILD ZUR VERFUEGUNG - Mauro Schmid from Switzerland of team Quick-Step Alpha Vinyl in action during the fifth and last stage, a 15,8 km r ...
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