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Sportnews: Swiss Olympic weiterhin für Ausschluss russischer Athleten

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Swiss Olympic für Ausschluss russischer Athleten +++ 16-Jährige schwimmt Weltrekord

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
29.03.2023, 13:10
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Swiss Olympic weiterhin für Ausschluss russischer Athleten
Der Exekutivrat von Swiss Olympic hat am Mittwoch seine bisherige Position bestätigt, wonach russische und belarussische Athletinnen und Athleten von internationalen Wettkämpfen auszuschliessen sind. Darüber hinaus fordert Swiss Olympic nach wie vor, dass Funktionärinnen und Funktionäre aus diesen Ländern keine Funktionen in internationalen Gremien wahrnehmen sollen.

Das Internationale Olympische Komitee hingegen hatte am Dienstag empfohlen, russische und belarussische Sportler unter bestimmten Auflagen als neutrale Athleten wieder an internationalen Wettbekämpfen zuzulassen. Den Entscheid über die Olympia-Teilnahme in Paris 2024 vertagte das IOC allerdings. (abu/sda)
Olympic Rings are pictured in front of The Olympic House, headquarters of the International Olympic Committee (IOC) at the opening at the opening of the executive board meeting of the International Ol ...
Bild: keystone
Durrer in der Abfahrt mit Titel-Hattrick
Delia Durrer raste in Verbier an den Schweizer Ski-Meisterschaften zum dritten Mal in Serie zu Gold in der Abfahrt. Die Innerschweizerin setzte sich klar vor Bündnerin Stephanie Jenal und der Schwyzerin Juliana Suter durch.

Die 20-jährige Durrer kam diesen Winter in acht Weltcup-Abfahrten zum Einsatz. Die besten Resultate gelangen ihr im kanadischen Lake Louise mit dem 13. und 20. Rang. Anfang Februar gewann sie im französischen Châtel erstmals eine Europacup-Abfahrt.

Zum Ärger des Organisators fehlte die erste Garde. Lara Gut-Behrami, Corinne Suter oder Weltmeisterin Jasmine Flury nutzen die Zeit unter anderem, um Ski zu testen.
Delia Durrer of Switzerland reacts in the finish area during the women's downhill race at the FIS Alpine Ski World Cup, in St. Moritz, Switzerland, Friday, December 16, 2022. (KEYSTONE/Gian Ehren ...
Bild: keystone
Das anschliessende Rennen der Männer verkam zur Farce, obwohl es mit Justin Murisier einen würdigen Sieger fand. Der Walliser nutzte mit der Startnummer 2 die vorteilhaften Bedingungen. Titelverteidiger Nils Hintermann, in Abwesenheit von Marco Odermatt der Favorit, büsste nach einem Unterbruch mit der Nummer 4 bereits 1,89 Sekunden ein. Nach einer weiteren Pause – die Strecke brach ein und Nebel zog auf – wuchs der Rückstand der Fahrer der ersten Gruppe zeitweise auf über 3 Sekunden an. Dies auf einer Strecke mit 1:12,56 Minuten Fahrzeit und ohne jegliche technische Schwierigkeiten. (ram/sda)
16-Jährige schwimmt Weltrekord
Die 16-jährige Summer McIntosh brach in Toronto den Weltrekord über 400 m Crawl. Die Kanadierin schlug nach 3:56,08 Minuten an und unterbot die bisherige Bestmarke um 32 Hundertstel.

Summer McIntosh gilt als Schwimm-Wunderkind. Vergangenen Sommer gewann sie an den Weltmeisterschaften in Budapest die Goldmedaillen über 200 m Delfin und 400 m Lagen. Als 14-Jährige nahm sie bereits an den Olympischen Spielen in Tokio teil und erreichte dort über 400 m Crawl Platz 4. (ram/sda)
Summer McIntosh, right, of Canada is congratulated by Katie Ledecky, left, of the United States, after winning the women's 400m freestyle in World Junior Record time at the FINA Swimming World Cu ...
Bild: keystone
Messi-Hattrick beim Plausch-Mätschli
Weltmeister Argentinien gewann ein Freundschaftsspiel gegen Curaçao mit 7:0. Lionel Messi erzielte gegen den bescheidenen Gegner aus der Karibik die Treffer zum 1:0, 3:0 und 5:0. Es waren seine Tore 100, 101 und 102 im Nationalteam.

Die weiteren Tore der Gauchos erzielten Nicolas Gonzalez, Enzo Fernandez, Angel di Maria und Gonzalo Montiel. (ram)
Wichtiger Sieg für die Hawks
Die Atlanta Hawks mit Clint Capela gewannen das Heimspiel gegen die Cleveland Cavaliers 120:118. Der Genfer trug mit 12 Punkten und 10 Rebounds seinen Anteil zum Erfolg bei.

Atlanta weist nach 76 Partien eine ausgeglichene Bilanz mit 38 Siegen und 38 Niederlagen aus. Das Team aus dem Bundesstaat Georgia steuert auf das Play-In-Turnier zu, das die Conference-Mannschaften der Positionen 7 bis 10 bestreiten. Atlanta belegt derzeit in der Eastern Conference Platz 8. Noch sind 6 Partien in der Regular Season ausstehend. (ram/sda)
Atlanta Hawks center Clint Capela shoots, scoring against the Cleveland Cavaliers during the first half of an NBA basketball game Tuesday, March 28, 2023, in Atlanta. (AP Photo/Hakim Wright Sr.)
Clint ...
Bild: keystone
Biel-Trainer Törmänen erneut an Krebs erkrankt
Bittere Nachrichten aus Biel: Bei EHCB-Trainer Antti Törmänen wurde bei einer routinemässigen Kontrolluntersuchung ein neuer Tumor entdeckt. Der Finne wird sich aus diesem Grund einer 6-monatigen Therapie unterziehen. Für die laufenden Playoffs bleibt Törmänen noch im Amt. Unterstützung erhält er provisorisch von Sportchef Martin Steinegger, der vorübergehend auch im Coaching Staff aktiv sein wird.

Törmänen war bereits vor ein paar Jahren an Krebs erkrankt. Im Juli 2020 wurde beim Finnen ein Tumor entdeckt, weshalb er die gesamte folgende Saison verpasste. Damals übernahm Lars Leuenberger die Rolle als Headcoach. (dab)
Biels Cheftrainer Antti Toermaenen reagiert, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen EHC Biel und Lausanne HC, am Donnerstag, 2. Maerz 2023, in der Tissot Arena in Biel. (KEYST ...
Bild: keystone
Kadetten erneut im Viertelfinal der European League
Die Kadetten Schaffhausen stehen wie im Vorjahr in den Viertelfinals der European League, dem zweithöchsten europäischen Wettbewerb. Nach dem 38:32 vor heimischem Publikum gewann die Mannschaft von Trainer Adalsteinn Eyjolfsson das Rückspiel bei Schwedens Meister Ystad 27:25.

Vor einer überschaubaren Kulisse brachten die Kadetten ihre Reserve in Südschweden ohne jeden Nervenkitzel über die Runden. Allzu sehenswert war das Spiel angesichts der defensiven Taktik der Kadetten und der spielerischen Limiten der Gastgeber nicht, dafür behaupteten sich die Schaffhauser sehr souverän. Einzig ganz zu Beginn der Partie führte Ystad kurzzeitig mit zwei Toren. Um das Skore noch zu drehen, hätten die Schweden sechs Tore gutmachen müssen.

Zumindest ein bisschen Spannung hätte aufkommen können, wäre Schaffhausens Goalie Kristian Pilipovic in der ersten Halbzeit nicht so oft zur Stelle gewesen. Insgesamt kam der 28-jährige Kroate auf elf Paraden. Bester Torschütze der Kadetten war abermals Odinn Rikhardsson, diesmal mit acht Treffern.

Die Viertelfinals finden am 11. und 18. April statt. Der Gegner der Kadetten ist noch nicht bekannt. Im Vorjahr sind die Schaffhauser in der Runde der letzten acht gegen die Polen von Wisla Plock ausgeschieden. (nih/sda)
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