Sport
Videos

Panda Patrice Evra tanzt gegen Rassismus

«Sei wie ein Panda!» – Juve-Star Evra tanzt gegen Rassismus

28.10.2016, 09:5728.10.2016, 10:32

Ein tanzender Mensch in einem Pandakostüm, was soll daran speziell sein? Wenig – ausser es ist Juve-Star Patrice Evra, der damit wirkungsvoll gegen Rassismus im Fussball wirbt: «Sei wie ein Panda! Ich bin schwarz, ich bin weiss, ich bin Asiate, ich bin pummelig und voller Liebe. Sag Nein zum Rassismus!» Eine schöne Message die sich dank seiner über 1'000'000 Instagram-Follower rasend schnell verbreitet.

Evra selbst hat auf dem Platz schon negative Erfahrungen mit Rassismus gemacht. Während seiner Zeit bei Manchester United wurde der Verteidiger von Liverpool-Stürmer Luis Suarez beschimpft. Der Uruguayer wurde daraufhin gebüsst und für acht Spiele gesperrt. (drd)

ManUnited, Liverpool und? Diese Klubs wurden in England schon Meister

1 / 18
ManUnited, Liverpool und? Diese Klubs wurden in England schon Meister
Manchester United ist mit 20 Titeln englischer Rekordmeister, zuletzt holte man den Pokal 2013.
quelle: ap / jon super
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Das macht mich sehr traurig» – Okafor beklagt sich über Nati-Trainer Yakin
Obwohl die Leistungskurve von Noah Okafor seit seinem Wechsel zu Leeds United nach oben zeigt, ist er auch im November nicht im Nati-Kader vertreten. Nun äussert der Offensivspieler seinen Unmut.
Als Nationaltrainer Murat Yakin am Mittwoch das Kader für die wichtigen WM-Qualifikationsspiele gegen Schweden und den Kosovo bekannt gibt, fehlt der Name von Noah Okafor – ein weiteres Mal. «Ich habe immer wieder mit Okafor gesprochen, ihm mitgeteilt, was ich auf und neben dem Platz von ihm erwarte. Ich hoffe, dass meine Worte irgendwann bei ihm ankommen», erklärte Yakin auf Nachfrage.
Zur Story