Sport
WM 2014

Que Viva España – Wir trösten Manolo und alle anderen Fans der Spanier mit den schönsten Bildern aus sechs Jahren Fussballherrschaft

Bild: KEYSTONE
Tore, Jubel und Pokale

Que Viva España – Wir trösten Manolo und alle anderen Fans der Spanier mit den schönsten Bildern aus sechs Jahren Fussballherrschaft

19.06.2014, 06:4624.06.2014, 23:20
Mehr «Sport»

2008: Europameister

Mit einem 1:0-Sieg gegen Deutschland im Final in Wien gewinnt Spanien den EM-Titel. Fernando Torres, «El Niño», schiesst den entscheidenden Treffer.

2010: Weltmeister

Wieder ein 1:0-Sieg im Final. In Johannesburg holen die Spanier erstmals in ihrer Geschichte den Weltmeistertitel, Andres Iniesta schiesst in der Verlängerung den einzigen Treffer gegen Holland.

2012: Europameister

Gleich mit 4:0 putzt Spanien seinen Finalgegner Italien weg. Die Azzurri sind chancenlos, haben dem Tiki-Taka nichts entgegen zu setzen. David Silva, Jordi Alba, Fernando Torres und Juan Mata schiessen die Tore in Kiew.

Als Social-Media-Partner des Hiltl Public Viewing tickern wir direkt aus der Maag Event Hall in Zürich. Dabei können Sie uns beim Arbeiten über die Schulter schauen, via User-Input und Twitter mitdiskutieren und dabei sogar Gratis-Bier gewinnen!

Das Hiltl Public Viewing wird mit bis zu 5000 Fussballfans pro Spiel das grösste WM-Erlebnis der Stadt Zürich. Kostenlos kann bei allen 64 Spielen live In- und Outdoor auf diversen Big Screens mitgefiebert und gefeiert werden. Dazu gibt's Bier, Drinks, Grill und Hiltl-Spezialitäten.
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Es tut sehr weh»: Abwehrchefin Luana Bühler erlebt die EM wegen einer Verletzung als Fan
Eigentlich ist sie die Schweizer Abwehrchefin, doch von Nati-Trainerin Pia Sundhage wurde sie angeschlagen aussortiert. Im Interview spricht Luana Bühler über ihren Gesundheitszustand, die Rolle als Zuschauerin und die Schweizer Chancen gegen Spanien.
Nach dem Weiterkommen gegen Finnland ist Luana Bühler in Genf mittendrin. Sie umarmt ihre Nati-Freundinnen. Dabei trägt sie ein rotes Jäckchen, das Schweizer Kreuz prangt darauf. Kurz ist Bühler dort, wo sie während der Heim-EM hätte sein sollen: auf dem Platz. Die 29-jährige Verteidigerin von Tottenham Hotspur wäre die Abwehrchefin des Schweizer Nationalteams gewesen, doch die Luzernerin verpasste die EM angeschlagen. Im Interview spricht sie über ihre Gefühlslage.
Zur Story