25 Minuten dauerte die coolste Abfahrt von der Alpe di Neggia zurück na Vira am Lago Maggiore. Dann noch kurz bisschen um den See und im Regen hoch nach Contra. Das war nochmals hart. Jetzt habe ich mir zwei Tage Pause verdient. Bilder kommen später.
Am Montag gehts weiter!
Nudelfertig
Oh, mein Gott! Nudelfertig auf der Alpe di Neggia auf 1395m! 1200 Höhenmeter über dem Lago Maggiore. Jetzt Aussicht geniessen und etwas essen.
Immer weiter hinauf
Auf dem Weg nach Indemini schlängelt sich die Strasse vom Lago Maggiore hoch. Es ist steil und drückend heiss. Zum Glück bisher ein Grossteil des Weges im Wald.
Einmal mit dem Hirsch tauschen
Auf dem Weg zum Monteceneri hoch begegne ich diesem Hirsch. Oh, ja, Hirsch, ich fühl mich genau gleich! Lass uns tauschen!
9:48
Mit Lamone, Gravesano und Bedano sind die ersten drei Gemeinden des Tages eingesackt. Für den Rest des Tages über den Monteceneri, nach Indemini und bis Minusio erhalte ich Unterstützung von meiner Frau. Das heisst jedoch erst einmal: Warten am Bahnhof. Aber da warte ich gerne.
Alle aufstehen!
Genug ausgeruht, jetzt gehts los!
Dann legen wir mal los
Alles bereit zur 15. Etappe. Nach Lamone, Gravesano und Bedano führt der Weg zurück über den Monteceneri an den Lago Maggiore. Hier noch einmal der Blick aus meiner Unterkunft nach Origlio.
Beste Abfahrt der Tour
Ich glaube, ich muss das mit der besten Abfahrt der Tour noch einige Male schreiben. Seit gestern ist es auf jeden Fall diese von Cademario nach Bioggio. Hoch empfehle ich den Weg über Miglieglia. Oder vielleicht von Agno via Aranno:
An den Lago Maggiore
Heute ist das Teilstück eher kurz. Zum einen fällt Alto Malcantone weg, zum anderen geht es jedoch zum abgelegensten Ort der Schweiz in Indemini. Und was mich noch viel mehr freut: Ich erhalte von meiner Frau Begleitung für den Tag! Los geht es für einmal erst zwischen 8 und 9 Uhr. Bis dann!
Die Bilder des Tages
Tour dur d'Schwiiz, 14. Etappe: Morcote – Origlio
161 Gemeinden sind es also bisher. Morgen kommen nicht sehr viele dazu. Wobei, vielleicht gibt es dann rund um Tenero doch noch die eine oder andere. Auf jeden Fall geht die Fahrt auch zum wohl abgelegensten Ort der Schweiz, drum leidet die Anzahl ein bisschen.
Ein Naturparadies zum Schluss
Dann hab ich die 14. Etappe mit etwas Hektik zum Abschluss doch noch geschafft. Da kommt es mir gerade recht, liegt meine Unterkunft in Origlio – Gemeinde 161 von 2324 – direkt am Laghetto di Origlio liegt, einem Naturschutzgebiet. Ich sitze bisschen aufs Bänkli, schaue den Enten zu und da fällt mir ein: Gopf, jetzt muss ich ja noch arbeiten! Also los. Bilder des Tages kommen wie immer später.
DANKE FÜR DIE ♥
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