Zum Abschluss des dreitägigen USA-Afrika-Gipfels hat sich US-Präsident Barack Obama für eine stärkere Zusammenarbeit beim Kampf gegen Extremistengruppen und regionale Konflikte auf dem Kontinent ausgesprochen. Obama lobte bei Beratungen mit Staats- und Regierungschefs aus fast 50 afrikanischen Ländern am Mittwoch in Washington den Einsatz der Sicherheitskräfte. Die Soldaten würden «ihre Leben riskieren, um regionale Bedrohungen anzugehen», sagte Obama.
«Die Vereinigten Staaten sind stolz, diese Bemühungen zu unterstützen.» Nun müsse erörtert werden, wie «Afrikas Fähigkeit zur Bekämpfung transnationaler Bedrohungen» weiter gestärkt werden könne. Neben Sicherheitsfragen war am Mittwoch erneut der Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und Afrika Thema des Gipfels. «Afrikas Aufstieg bedeutet Chancen für uns alle», sagte Obama. (dwi/sda/afp/dpa)