Die 11 nervigsten Selbstporträts auf Social Media – und was sie uns sagen sollen
Vor ein paar Jahren war das «Duckface» – den Mund schnutenhaft zum Entenschnabel geformt – überall auf Facebook oder Instagram zu sehen. Es gibt sie aber, die Leute, die auch heute noch glauben, dass diese Mimik mega-sexy aussieht und dass man sein Facebook-Profil damit vollkleistern muss.
Nicht weniger einfallsreich, dafür aktuell sehr beliebt bei vielen jungen Frauen ist auch die folgende Pose:
Reddit-User tmcgoats hat das Phänomen in die richtigen Worte gefasst: «Warum sehen alle Damen auf Pinterest so aus, als hätten sie gerade einen Penny fallen lassen?» Dabei soll diese Pose bestimmt einfach nur niedlich aussehen.
Es gibt aber noch mehr fragwürdige Foto-Posen, die man auf den sozialen Netzwerken immer und immer wieder vorgeführt bekommt, weil sie bei den (jungen) Leuten scheinbar gut ankommen. Ein paar Beispiele gefällig? Bitte schön:
Soll uns sagen: «Ich habe schöne, grosse Augen und bin sooo unschuldig. Süss, oder?»
Soll uns sagen: «Ich bin mystisch!»
Soll uns sagen: «Ich bin ultrafrech, habe zu wenig Selbstvertrauen, um mein richtiges Gesicht zu zeigen. Mit grösster Wahrscheinlichkeit bin ich minderjährig!»
Soll uns sagen: «Ich kratz mich am Kopf, weil ich über das Leben und die Bedeutung des Seins nachdenke. Eigentlich denke ich den ganzen Tag.»
Soll uns sagen: «Die Kombination aus Tier und meinem perfekten nackten Körper machen mich unwiderstehlich.»
Soll uns sagen: «Schau her, mein Body! Wenn du ‹gefällt mir› drückst, darfst du ihn vielleicht mal anfassen!»
9. Das Neo-Model
Soll uns sagen: «Dieses Foto ist keinesfalls gestellt. Ich habe nicht einmal gemerkt, dass meine Digi-Cam aus Versehen ein Bild von mir gemacht hat.»
Soll uns sagen: «Lass mich dein Welpe sein!»
11. Der Nach-oben-Schieler (rechts im Bild)
Soll uns sagen: «In der weiten Welt da draussen wartet irgendwo meine Traumfrau auf mich, die das gleiche Hobby hat wie ich: Über das Leben philosophieren!»
Userinput
Soll uns sagen: «Hihi, mein Freund hat mich während dem Schlafen gefötelet.»
