Videos
Natur

Orcas attackieren vor Australien Walmutter mit Kalb

Video: watson

Seltenes Naturspektakel – Orcas attackieren Walmutter und ihr Kleines

28.07.2020, 15:38
Mehr «Videos»

Fischern sind vor der Küste Australiens seltene Aufnahmen gelungen: Drohnenbilder zeigen, wie drei Orcas einen Buckelwal und sein Junges attackieren. (nfr)

Mehr Videos:

Mit blossem Make-up in Kim Kardashian, Greta Thunberg und Papst verwandelt

Video: watson/lea bloch

Migros-Cumulus-Strichcode als Tattoo – Ein Schweizer TikTok-Hit

Video: extern / rest/CH-Media

Aaresurfer Nico – warum das wenig mit «Hang Loose» zu tun hat

Video: watson/nfr

Schamloses Rülpsen und 8 andere Gründe, eine Maske zu tragen

Video: watson/Knackeboul, Madeleine Sigrist, Emily Engkent
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Ein kostbarer Fisch
1 / 9
Ein kostbarer Fisch
Kiyoshi Kimura posiert mit seinem Fisch.
quelle: ap/ap / koji sasahara
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Assad wollte Kriegsreporter Kurt Pelda verhaften lassen – das sagt er zum Sturz und Putin
Kurt Pelda ist einer der renommiertesten Kriegsreporter der Schweiz. Seit über 40 Jahren berichtet er aus Krisengebieten. Im «TalkTäglich» schätzt er die Lage in Syrien seit dem Sturz des Assad-Regimes ein und erzählt, ob Russland vom Sturz profitiert.

2013 erliess das Regime des ehemaligen syrischen Diktators Assad gleich zwei Haftbefehle gegen den CH-Media-Kriegsreporter Kurt Pelda. «Ich freue mich, dass diese nun weg sind», sagte Pelda am Montagabend im TalkTäglich von Tele Züri. Allerdings liess er sich nicht stark davon beeindrucken. Er sei trotz den Haftbefehlen bis 2019 regelmässig nach Syrien gereist.

Zur Story