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Endlich sagt eine Kanadierin, wie's ist: Waschen in der Schweiz ist sch*****

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Endlich sagt mal jemand, wie's ist: Waschen in der Schweiz ist sch*****

06.03.2017, 12:1712.10.2023, 14:29
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Die Kanadierin Emily Engkent berichtet exklusiv aus der Kriegszone der Schweizer Waschküche.

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Video: watson/Emily Engkent
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Emily National
Die Kanadierin Emily Engkent wohnt seit zwölf Jahren in der Schweiz. In ihren Videos erzählt sie, welche Schweizer Eigenheiten ihr aufgefallen sind und wie sie versucht, sich zu integrieren. Sie redet Deutsch und spielt Jass, aber hasst Fondue. (Sorry!)

Du kannst ihr auch auf Twitter, Instagram und TikTok folgen. Und hier kannst du ihr Buch «Emily erklärt die Schweiz» finden.
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110 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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HRegli
06.03.2017 15:28registriert September 2016
Genau dasselbe erlebt. Solche Füdlibürger sind offenbar weit verbreitet. Bei uns wird der Strom für die WMs ab 22 automatisch abgeschaltet. Das Dumme daran ist nur: Man kann ohne Strom auch die Trommeltüren nicht mehr öffnen und die Wäsche gammelt dann also bis zum nächsten Morgen in grosser Feuchte vor sich hin. Dann musss man natürlich auch pünktlich dastehen, wenn man nicht Ärger mit der/demjenigen bekommen will, der dann im Plan dran ist. Und das beste daran: Die Automatik ist nicht präzise eingestellt und schaltet bereits 21:53 den Strom ab. Macht Freude, wenn man um 21:57 unten ist.
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Erarehumanumest
06.03.2017 14:20registriert August 2016
Mir wurde schon zigweise Zeug aus dem Waschraum geklaut sowie einmal in die Waschmaschine geschissen (!), also Ball flachhalten...
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What’s Up, Doc?
06.03.2017 14:33registriert Dezember 2015
War mir gar nicht bewusst wie glücklich wir uns schätzen können, eine eigene Waschmaschine und Tumbler in der Wohnung zu haben.
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