Die Kanadierin Emily Engkent berichtet exklusiv aus der Kriegszone der Schweizer Waschküche.
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Video: watson/Emily Engkent
Emily National
Die Kanadierin Emily Engkent wohnt seit zwölf Jahren in der Schweiz. In ihren Videos erzählt sie, welche Schweizer Eigenheiten ihr aufgefallen sind und wie sie versucht, sich zu integrieren. Sie redet Deutsch und spielt Jass, aber hasst Fondue. (Sorry!)
Du kannst ihr auch auf Twitter, Instagram und TikTok folgen. Und hier kannst du ihr Buch «Emily erklärt die Schweiz» finden.
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Die beliebtesten Kommentare
HRegli
06.03.2017 15:28registriert September 2016
Genau dasselbe erlebt. Solche Füdlibürger sind offenbar weit verbreitet. Bei uns wird der Strom für die WMs ab 22 automatisch abgeschaltet. Das Dumme daran ist nur: Man kann ohne Strom auch die Trommeltüren nicht mehr öffnen und die Wäsche gammelt dann also bis zum nächsten Morgen in grosser Feuchte vor sich hin. Dann musss man natürlich auch pünktlich dastehen, wenn man nicht Ärger mit der/demjenigen bekommen will, der dann im Plan dran ist. Und das beste daran: Die Automatik ist nicht präzise eingestellt und schaltet bereits 21:53 den Strom ab. Macht Freude, wenn man um 21:57 unten ist.
Was für dich Alltag ist, bringt diese Amis zum Staunen
Viele Amerikanerinnen und Amerikaner können kaum glauben, wie anders die Fenster- und Rolllädenkultur in Europa ist. In den USA sind Jalousien oder Vorhänge die gängigsten Lösungen, um die Räume zu verdunkeln. Europäische Haushalte setzen dagegen auf eine ausgeklügelte Technik: Rollläden. Diese Technik bringt so manchen Ami zum Staunen. Für viele ist allein die Tatsache, dass ein Fenster vollständig verdunkelt werden kann, eine kleine Sensation.