Wirtschaft

Leclanché verkauft weniger Batterien

Umsatzrückgang

Leclanché verkauft weniger Batterien

15.01.2014, 08:32
Mehr «Wirtschaft»

Der Batterienhersteller Leclanché muss erneut einen Umsatzrückgang hinnehmen. Gegenüber 2012 sank der Umsatz im vergangenen Jahr um 7,8 Prozent auf 14,9 Millionen Franken. Der Umsatzrückgang ist insbesondere auf das Geschäft mit stationären Produkten zurückzuführen, wo Leclanché einen Umsatzeinbruch von 30,5 Prozent auf 2,6 Mio. Fr. verzeichnete.

Der Umsatz mit stationären Produkten sei in erster Linie durch zuschussfinanzierte Projekte erzielt worden, heisst es in der Medienmitteilung des Unternehmens. Ebenfalls rückläufig war der Umsatz im Vertriebsgeschäft. Dieser sank um 9,7 Prozent auf 3,3 Mio. Franken. Die Division habe ein schwieriges erstes Halbjahr durchlaufen, heisst es.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Einblicke in Assads Drogenimperium
    Baschar al-Assad setzte zur Sicherung seiner Macht nicht nur auf Gewalt und Repression, sondern auch auf Drogen. Das Regime produzierte Captagon, ein synthetisches Amphetamin, und schmuggelte es auf dem Schwarzmarkt. Nach dem Machtwechsel gewähren die neuen Herrscher Einblicke in die milliardenschwere Schattenwirtschaft.
    Zur Story