Wirtschaft
Banken

2015 erste Plastikgeldscheine in Grossbritannien

Plastik-Pfund

2015 erste Plastikgeldscheine in Grossbritannien

22.05.2014, 17:4922.05.2014, 17:58
Mehr «Wirtschaft»

Die Briten können ihre Einkäufe ab dem kommenden Frühjahr mit Geldscheinen aus Plastik bezahlen. Von März 2015 an würden zwei Millionen Fünf-Pfund-Noten ausgegeben, teilte die schottische Clydesdale Bank am Donnerstag mit.

Sie seien haltbarer, schwerer zu fälschen und verschmutzten weniger schnell als Papierscheine. Neben der britischen Notenbank dürfen drei schottische und vier nordirische Banken Geld drucken, mit dem in ganz Grossbritannien bezahlt werden kann. 

Die Bank of England plant die Einführung erster Scheine aus Plastik für 2016. Einige Länder haben bereits Plastikgeld, darunter Kanada und Australien. (tvr/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Vermieter sollen Ladestationen für E-Autos nicht mehr verbieten dürfen»
Schweizer kaufen zu wenig E-Autos. Krispin Romang, Direktor des Verbandes Swiss eMobility, über die Gründe, warum wir für die E-Auto-Wende nicht bereit sind und warum sich «Stromer» trotzdem durchsetzen werden.

Fehlende Heimlademöglichkeiten verhindern oftmals den Umstieg aufs E-Auto. Bislang sind Mieter, die eine Ladestation benötigen, auf das Wohlwollen ihres Vermieters angewiesen. Der Nationalrat wollte dies im Juni ändern. Er nahm gegen den Willen des Bundesrats und Hauseigentümerverbands (HEV) eine Motion von GLP-Präsident Jürg Grossen an, die Mieterinnen und Stockwerkeigentümern den Anspruch auf eine Heimladestation garantieren würde. Doch in Bundesbern gibt es weiterhin Widerstand.

Zur Story