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Das Ende des Geldes

Gehört in den Abfall: Papiergeld.
Gehört in den Abfall: Papiergeld.bild: shutterstock
Dreckig und teuer

Das Ende des Geldes

Warum und wie oft verwenden wir überhaupt noch Bargeld? Und wann warst du zuletzt auf einer Bank? Die digitale Revolution ist dabei, unser Verständnis von Geld auf den Kopf zu stellen. Wie unser Bankensystem umgekrempelt wird. 
10.02.2015, 14:0911.11.2015, 14:17
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Der amerikanische Finanzjournalist David Wolman hat vor ein paar Jahren ein aufschlussreiches Selbstexperiment durchgeführt: Er hat ein Jahr lang ohne Cash gelebt. Dafür hatte er banale Gründe: «Bargeld ist sperrig, es ist übersät mit Viren, es braucht viel CO2, um es herzustellen, und es ist teuer. Also weg damit.» 

Das bargeldlose Jahr hat Wolman in seinem Buch «The End of Money» geschildert und analysiert. Es ist zu einer Abrechnung mit Banknoten und Münzen geworden – und zu einem interessanten Ausblick über das Wesen des modernen Geldes und seine Zukunft.

«Bargeld ist sperrig, es ist übersät mit Viren, es braucht viel CO2, um es herzustellen, und es ist teuer.»
David Wolman, US-Finanzjournalist

Nach wie vor geniesst Bargeld sehr viel Prestige. «Ich bezahle cash», heisst es mit einem in der Regel unüberhörbaren Unterton von Macho-Stolz geäussert. Cash hat auch eine politische Lobby. Als der Bundesrat im vergangenen Sommer Bargeldzahlungen bei Beträgen von über 100'000 Franken verbieten wollte, wurde er prompt vom Parlament zurückgepfiffen. 

Lesenswert: David Wolmans Buch über Geld.
Lesenswert: David Wolmans Buch über Geld.

Dabei ist Cash dreckig, und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. Die Schweizerische Nationalbank gibt sich zwar Mühe, schmutzige Banknoten rasch zu ersetzen. Trotzdem weisen sie Spuren von schmutzigen Händen und gemeinsam benützten Treppengeländern auf. 

Papiergeld kann ihre Gesundheit gefährden

Das ist nicht nur unhygienisch, sondern kann auch Ihre Gesundheit gefährden. Als in China im Jahr 2003 eine bedrohliche Grippe-Epidemie tobte, erliess die Bank of China eine Weisung an alle Banken, Noten mindestens 24 Stunden in Quarantäne zurückzubehalten, bevor sie wieder in Umlauf gebracht werden durften. Dollar- und Euronoten werden in vielen Teilen Afrikas in der Unterwäsche aufbewahrt. 

Nicht nur Viren bleiben an Banknoten haften. An fast allen lassen sich auch Spuren von Kokain feststellen. Nicht etwa, weil es so viele Koksnasen gäbe, sondern weil sie in den Zählautomaten damit infiziert werden. 

Fälschungen sind weit verbreitet

Noten werden gelegentlich auch abschätzig als Papiergeld bezeichnet. Dabei ist ihre Herstellung alles andere als billig. Um Fälschungen zu vermeiden, müssen sie aus speziellem Papier und mit Hi-Tech-Druckmethoden hergestellt werden. Das geht ganz schön ins Geld. 

Trotzdem sind Fälschungen weit verbreitet. In den USA beispielsweise geht man davon aus, dass mindestens 3 von 10'000 Dollarnoten nicht echt sind. Kostspielig ist auch der Vertrieb von Banknoten. «Weltweit werden täglich rund 500 Millionen neue Noten zwischen Druckern, Zentralbankern und ihren Kunden ausgetauscht», klärt uns Wolman auf. «Und das betrifft nur das neue Zeugs.» 

Dieses System ist nicht nur teuer, es muss auch aufwändig gegen Bankräuber und andere Kriminelle gesichert werden. Bargeld ist bei Schmugglern und Drogendealern sehr beliebt, vor allem grosse Noten. Wer in Italien mit einer 500-Euro-Note bezahlen will, muss damit rechnen, dass er kein freundliches «Grazie» des Empfängers erhält, sondern einem Polizisten unangenehme Fragen beantworten muss. 

Was wäre die Schweiz ohne Franken?

Weil es keine Spuren hinterlässt, bevorzugen auch Steuerhinterzieher Bargeld. In den USA geht man davon aus, dass dem Staat deshalb jährlich rund 250 Milliarden Dollar entgehen. 

Dreckig, teuer und mit vielen zusätzlichen Kosten behaftet – warum gibt es überhaupt noch Bargeld? Dafür gibt es sowohl praktische als auch emotionale Gründe. Bargeld ist liquid, will heissen: Es kann jederzeit und – zumindest wenn es sich um Noten eines respektierten Landes handelt – auch praktisch überall auf der Welt verwendet werden. Gleichzeitig ist Bargeld ein identitätsstiftendes Symbol: Was wäre die Schweiz ohne ihren Franken? 

Wurde ins Ausland verhökert: Toblerone.
Wurde ins Ausland verhökert: Toblerone.bild: shutterstock

Nationale Symbole sind jedoch vergänglich. Die Schweiz hat den Ausverkauf von Toblerone und Swissair überlebt. Auch der Franken ist keineswegs auf alle Zeiten gegen den Untergang gefeit. Er erhält zunehmend Konkurrenz, nicht nur von Kredit- und Debitkarten, sondern auch in Form von digitalem Geld. Verantwortlich dafür sind das Internet, die Smartphones und die sozialen Medien.  

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Der Wirbel um die Bitcoins hat sich zwar wieder gelegt, doch das Konzept wird weiterleben. Mit Facebook, Twitter, Google, etc. sind weltweite Netzwerke entstanden, die nicht nur zum Austausch von Pornos und Katzenvideos benützt werden können. «Projekte wie Hub Culture, Bitcoin und Superfluid versuchen, die Verbindungsflexibilität der sozialen Netzwerke mit alternativen Währungsmodellen zu vermischen», stellt Wolman fest. 

Die Zentralbanken werden ausgetrickst

Dabei bilden sich neue Formen des Austausches, das Peer-to-Peer-Lending beispielweise. Die nationalen Währungen der Zentralbanken werden ausgetrickst. Es entstehen neue Währungen, die mit anderen Dingen abgesichert sind. Bei den Bitcoins ist es ein Algorithmus, der dafür sorgt, dass das digitale Gold wie das echte nicht gefälscht werden kann und in einer endlichen Menge vorhanden ist. Es gibt auch Währungen, die mit Kilowattstunden abgesichert sind. Und warum nicht? Die Reichsmark war einst ebenfalls eine Zeitlang mit Grund und Boden rückversichert. 

«Alle diese innovativen Gruppen und Untergruppen nagen an den Rändern des Währungsmonopols der Regierungen», stellt Wolman fest. «Auf uns wartet ein Regenbogen von neuen Möglichkeiten.» 

«Je ärmer du bist, desto niederschmetternder sind die Kosten und Risiken von Bargeld.»
David Wolman

Das Smartphone sorgt dafür, dass nicht nur die Menschen in den reichen Ländern auf diesen Regenbogen warten, sondern auch die Armen. Ja, in mancher Hinsicht befinden sich die Entwicklungsländer gar auf der Überholspur, denn gerade für die Ärmsten dieser Welt ist Bargeld ein riesiger Klotz am Bein. 

«Je ärmer du bist, desto niederschmetternder sind die Kosten und Risiken von Bargeld», schreibt Wolman. «Alle Bekannten – auch der stets betrunkene Cousin, der kranke Nachbar und der kämpferische Ehemann – können dich anbetteln, oder dein Geld stehlen. Ein Feuer oder eine Naturkatastrophe kann es vernichten. Oder du musst Tage im Bus oder zu Fuss damit verbringen, um das Geld zu Verwandten, die es benötigen, zu transportieren.» 

Afrikanerin mit Handy am Ohr.
Afrikanerin mit Handy am Ohr.bild: shutterstock

Das Smartphone ist die Lösung, und Smartphones gibt es inzwischen auch in grosser Zahl in Indien und in Afrika. In Kenia erkundigen sich Bauern mit dem Smartphone, wo sie ihr Getreide am besten verkaufen können, und in Indien überweisen Männer damit Geld an ihre Familien, ohne dass sie dafür üppige Gebühren an Zwischenhändler entrichten müssen. 

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Was Banken in Afrika und Indien können, können sie auch anderswo. Das Smartphone ist im Begriff, das traditionelle Bankensystem umzukrempeln. «Als eine der dramatischsten Folgen wird sich das Smartphone zu einer Mini-Bank in deinem Hosensack verwandeln», prophezeit Wolman. «Es wird den Gebrauch von Bargeld überflüssig machen.» 

Breaking Banks

Nicht nur Cash wird verschwinden, die Bankenwelt steht vor einer eigentlichen Revolution. In seinem Buch «Breaking Banks» vergleicht Brett King die Situation der Retailbanken mit dem Buchhandel vor zwei Jahrzehnten. Die Bankfilialen in ihrer heutigen Form sind im Begriff, das gleiche Schicksal zu erleiden wie die Buchläden. «Früher sagte man: ‹Ich gehe in einen Buchladen.› Inzwischen haben Amazon und Kindle dieses Verhalten so geändert, dass die Mehrheit der Kunden ein Buch im Internet kauft und der Buchhandel überflüssig wird», schreibt King.

Die Bank war früher ein Filialnetzwerk. Die Generation der Ü-50er hat noch als Kind erlebt, wie sie mit leuchtenden Augen das Sparschwein in die Filiale um die Ecke brachten, wo der Filialleiter den Betrag ins Sparbüchlein übertrug. Der Besuch bei der örtlichen Bankfiliale war damals fast so normal wie der Besuch beim Quartierladen.

So geht Vermögensverwaltung online

Heute bestellt man die Milch im Supermarkt und lässt sie sich nach Hause liefern, Bankgeschäfte erledigt man mit einer App. Die Bank der Zukunft wird eine bedienungsfreundliche Technologie-Plattform sein – und die Zukunft hat bereits begonnen. 

True-Wealth-Inhaber Felix Niederer (l.), Oliver Herren: Geld nach Digitec-Philosophie anlegen.
True-Wealth-Inhaber Felix Niederer (l.), Oliver Herren: Geld nach Digitec-Philosophie anlegen.bild: zvg

Felix Niederer hat Physik studiert und war zunächst als Risikomanager bei der Swiss Re tätig. Inzwischen betreibt er zusammen mit dem HSG-Abgänger Andreas Zbinden die Vermögensverwaltungsbank True Wealth. Niederer lässt sich nicht mit den traditionellen Schweizer Privatbankiers vergleichen. 

Sein Büro befindet sich nicht an der Bahnhofstrasse, sondern in einem neuen Wohnquartier in der Zürcher Binz. Gegenüber seinem Geschäftssitz steht keine Uhrenboutique, sondern spielen die Kinder eines Horts. In seinem Büro stehen keine Mahagoni-Möbel und an den Wänden hängt keine Kunst. Er teilt es mit einem Designerteam, und ausser ein paar Bildschirmen und einfachen Büromöbel gibt es nichts.

«Online-Kunden wollen weder zu üppigen Essen eingeladen werden, noch zu Weihnachten ein Geschenk von ihrem Banker erhalten.»
Peter Niederer, True Wealth

Warum auch? Die meisten seiner Kunden lernt Niederer ohnehin nie von Angesicht zu Angesicht kennen. Er verkehrt mit ihnen online, «und Online-Kunden wollen weder zu üppigen Essen eingeladen werden, noch zu Weihnachten ein Geschenk von ihrem Banker erhalten», erklärt Niederer. «Sie wissen, dass sie letztlich mit dem eigenen Geld dafür bezahlen.» 

Die Digitec-Philosophie im Banking

Was Online-Kunden wollen, weiss Niederer bestens. Schliesslich ist sein wichtigster Kunde und Angel-Investor Oliver Herren, der Co-Gründer von Digitec. Dieser hat seinen Online-Vertrieb inzwischen an die Migros verkauft. Doch sein Geld soll gemäss der Digitec-Philosophie verwaltet werden: höchste Effizienz bei kleinsten Kosten. 

Bei True Wealth bedeutet dies: Es gibt keine Spezialisten, die versuchen, mit aufwändigen Analysen den Markt zu schlagen. «Inzwischen ist hinlänglich bewiesen, dass dies schlicht nicht mehr möglich ist», erklärt Niederer und weist darauf hin, dass ohnehin der grösste Teil der Trades via Algorithmen abgewickelt wird. Deshalb kauft er finanzielle Standardprodukte zu Tiefstpreisen bei den günstigsten Anbietern an und lässt den Kunden bei der Zusammensetzung des Portfolios grosse Auswahl. 

«Wenn ein Kunde einen Blödsinn macht, dann verweigert das System seinen Dienst.»
Peter Niederer

Anstatt in teure Möbel und teures Personal steckt Niederer sein Geld in modernste Software. Auf der True Wealth-Plattform kann auch der finanzielle Laie spielerisch sein Vermögen selbst verwalten. Er kann sein Risikoprofil bestimmen und sieht auf dem Bildschirm stets, was passiert, wenn er den Aktienteil seines Portfolios erhöht, aber auch wenn er den Anteil der US-Aktien gegenüber den Schweizer Aktien herauffährt. Er kann auch sehen, wie es aussehen würde, wenn er beispielsweise sein gesamtes Vermögen in Gold anlegen würde. 

Allerdings würde dieser Auftrag nicht ausgeführt werden. «Wenn ein Kunde einen Blödsinn macht, dann verweigert das System seinen Dienst», sagt Niederer. 

Online-Kunden wollen keinen Firlefanz

Im Normalfall werden Portfolio-Änderungen jedoch mindestens zweimal in der Woche über die Saxo Bank, die Depotbank, abgewickelt. True Wealth ist ein typisches Beispiel für den Bankkunden im digitalen Zeitalter: Er will «empowered» sein, sprich: Er will sein Schicksal selbst in die Hände nehmen, will dabei aber auch abgesichert und begleitet sein, oder «genudged», wie es heute im Jargon heisst (von nudgen: englisch für auf den richtigen Weg schubsen). 

Der Online-Kunde will weder Firlefanz noch Prunk, sondern möglichst wenig bezahlen. «Qualität in der Vermögensverwaltung bedeutet nicht höhere Rendite, sondern tiefere Kosten», erklärt Niederer. Seine Gebühren sind daher deutlich niedriger als beim herkömmlichen Private Banking und werden als Flat Fee verrechnet. Das Rezept hat Erfolg. True Wealth ist erst rund vier Monate online und verwaltet bereits vier Millionen Franken, Tendenz rasch steigend. 

Auch die modernste Bankfiliale wird zum Auslaufmodell.
Auch die modernste Bankfiliale wird zum Auslaufmodell.Bild: KEYSTONE

Derweil werden die Filialen bei den Banken wie die Druckereien bei den Medienhäusern zu einer Belastung. «In Zukunft geht es um ein allumfassendes Netz, in dem man Unternehmen mit Zugang zum Internet in die Lage versetzen kann, Zahlungen nahtlos über all diese Kanäle zu tätigen», heisst es bei Brett King. Und wie bei den Medienhäusern, kommt dem Smartphone dabei eine überragende Bedeutung zu. «Im Jahr 2020 wird das verbreitetste ‹Bankkonto› untrennbar mit dem Mobiltelefon verbunden sein, weil es das Mobiltelefon selbst sein wird.» 

Brett King: Braking Banks
Brett King: Braking Banks

Die Bankfiliale wird zur App

Wenn unsere Bankfiliale zu einer App mutiert, dann ändert sie ihren Charakter. Sie wird immer mehr zu unserem finanziellen Gewissen. Heute schon kann man beispielsweise bei der App der UBS einen persönlichen Finanzmanager einrichten. So wie eine Gesundheits-App uns Tipps gibt, was wir essen und wie wir uns bewegen sollen, und uns möglicherweise ermahnt, wenn wir es nicht tun, wird die Finanz-App immer tiefer in unseren Alltag eingreifen. «In Zukunft wird es keine Rolle mehr spielen, wer das beste Finanzinstitute ist, sondern welche Finanz-Apps am besten sind», prophezeit King. 

«Die Zukunft des Banking sehen wir als eine Art Lifestyle-Management und Entscheidungshilfe.» 
Brett King

Was aber bedeutet es, die beste Finanz-App zu sein? Es heisst, über eine App sofort darüber aufgeklärt zu werden, wenn man beim Window-Shoppen einen neuen Flachbildschirm-TV entdeckt und sich fragt, ob man sich diesen leisten kann. Die App wird auch darüber Auskunft geben, wie man sich diese Anschaffung am besten finanziert, und ob das gleiche Produkt bei der Konkurrenz deutlich günstiger im Angebot ist. 

Das gleiche Prozedere kann man mit Kleidern, Autos und selbst Hypotheken für Wohneigentum durchspielen. Die Bank im Smartphone kann praktisch in jeder Lebenslage in Echtzeit beraten, vielleicht sogar mündlich, denn auch Siri macht rasch Fortschritte. «Die Zukunft des Banking sehen wir als eine Art Lifestyle-Management und Entscheidungshilfe», heisst es folgerichtig bei King. 

Mit Banken wie diesen – wer braucht da noch Cash?  

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10 Kommentare
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Amboss
10.02.2015 15:54registriert April 2014
Das hatten wir doch schon mal. Hiess es nicht mal, dank den Computern werden die Büros papierlos? Und was ist passiert? Es wird mehr Papier verwendet als jemals zuvor.

Elektronisches Geld hat eben nicht nur Vorteile...

Wie im Büro wird es auch künftig ein nebeneinadner von Bargeld und elektronischem Geld geben - weil beide ihre Vor- und Nachteile haben.
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Statler
10.02.2015 20:05registriert März 2014
«In God we trust - all others pay cash»... (zu sehen in diversen kleinen Shops in Amiland :)

Wie soll ich dem Surprise-Verkäufer denn per Handy eine Zeitschrift abkaufen? Wie der alten Frau am Bellevue, die mir 1x pro Woche erzählt, sie habe alle Kärtchen verloren, einen Batzen zustecken? ... etc. pp... Ohne Bargeld werden die, die eh schon verloren haben, noch mehr verlieren... Keine schöne Vorstellung...
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MergimMuzzafer
10.02.2015 18:29registriert Februar 2014
Na dann viel Spass bei einem Stromausfall! Wie soll ich dann bezahlen?
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