Die kleinste Republik der Welt ist jetzt Mitglied des Internationalen Währungsfonds (IWF). Die mächtige Finanzorganisation habe die Pazifikinsel Nauru, nach Einwohnern der drittkleinste Staat der Welt nach dem Vatikan und Niue, in den Verbund von bisher 188 Staaten aufgenommen.
Das teilte der IWF am Dienstag am Rande seiner Frühjahrstagung in Washington mit.
Nauru hat keine offizielle Hauptstadt und keine eigene Währung – die gut 10'000 Einwohner nutzen hilfsweise den australischen Dollar. Die Republik erwirtschaftet ein Bruttoinlandsprodukt von rund 150 Millionen Dollar. (sda/dpa)
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