Wirtschaft
Schweiz

Geschenkeflut: Post transportierte vor Weihnachten 18 Millionen Pakete

Kurz vor Weihnachten gab es für die Post jede Menge zu tun.
Kurz vor Weihnachten gab es für die Post jede Menge zu tun.Bild: KEYSTONE
Weihnachtspost

Geschenkeflut: Post transportierte vor Weihnachten 18 Millionen Pakete

26.12.2014, 12:4126.12.2014, 12:58
Mehr «Wirtschaft»

Die Post hat in der Vorweihnachtszeit an Spitzentagen bis zu 20 Millionen Briefe und 18 Millionen Pakete verarbeitet. An manchen Tagen waren es mehr als eine Million Päckli.

Nach 17 Millionen Paketen im Vorjahr und 16 Millionen 2012 sei das zum dritten Mal in Folge «ein Spitzenwert», teilte die Post am Freitag mit. Damit die Weihnachtsgeschenke pünktlich unter dem Tannenbaum ankamen, sortierte und verteilte die Post im Dezember an zusätzlichen Tagen Pakete.

Aktion «2 x Weihnachten»

Mit dem Pakettransport geht es auch in den kommenden Tagen weiter: Die Post nimmt an jeder Poststelle bis zum 10. Januar Pakete für die Aktion «2 x Weihnachten» entgegen. Kostenlos werden diese an das Schweizerische Rote Kreuz weitergeleitet, das die Verteilung des Inhalts an Bedürftige im In- und Ausland übernimmt.

Auch schriftliche Weihnachtsgrüsse verteilten die Briefträgerinnen und Briefträger fleissig. Insgesamt hat die Post in diesem Jahr mehr als 2 Milliarden adressierte Briefe verarbeitet, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Die definitive Zahl wird im nächsten Jahr kommuniziert. Im Jahr 2013 wurden insgesamt 2,245 Milliarden Briefe verteilt – zwei Prozent weniger als im Vorjahr. (viw/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Apple-Chef Tim Cook lobt China – gleichzeitig wirft das Regime Microsoft und Intel raus
China verbannt Microsoft und die Chip-Hersteller AMD und Intel aus Regierungscomputern sowie staatseigenen Unternehmen. Zeitgleich bezirzt das Regime über 100 westliche Wirtschaftskapitäne in Peking.

Chinas Wirtschaft lahmt. Die ausländischen Investitionen sind in den ersten beiden Monaten des Jahres um fast 20 Prozent zurückgegangen und so tief wie seit Jahrzehnten nicht. Die Führung in Peking wirbt daher in diesen Tagen auf dem jährlichen «China Development Forum» um die Gunst der westlichen Wirtschaftskapitäne.

Mit dabei in Peking Apple-Chef Tim Cook, der zuvor noch rasch in Schanghai einen riesigen neuen Apple-Store eröffnete. Apple kämpft in China um sein wichtiges iPhone-Geschäft, da immer mehr Chinesen zu heimischen Marken wie Huawei greifen und die iPhone-Verkäufe zuletzt abstürzten.

Zur Story