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Entweder haben Bündner etwas gegen nackte Frauen oder wir haben es hier mit einem Werbe-Gag zu tun

Entweder haben Bündner etwas gegen nackte Frauen oder wir haben es hier mit einem Werbe-Gag zu tun

23.03.2015, 16:5523.03.2015, 17:25
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Übermaltes und beklebtes Plakat in Chur (den Markennamen hat die watson-Redaktion selbst abgedeckt, um einem allfälligen Guerillamarketing-Stunt nicht in die Hände zu spielen). 
Übermaltes und beklebtes Plakat in Chur (den Markennamen hat die watson-Redaktion selbst abgedeckt, um einem allfälligen Guerillamarketing-Stunt nicht in die Hände zu spielen). Bild:

Unbekannte haben in Chur neun Werbeplakate eines Unterwäsche-Anbieters verunstaltet. Wie die Kantonspolizei Graubünden gegenüber der «Südostschweiz» bestätigte, sind insgesamt neun der Plakate des gleichen Anbieters überklebt oder verschmiert worden. «Wir kennen solche Vandalen bei politischen Plakaten, bei Unterwäsche-Werbung kommen solche Schmierereien selten vor», sagt Mediensprecherin Nadja Mühlemann von der Plakatgesellschaft APG.  

Um die Plakatkundin, eine italienische Firma, vor weiterem Imageschaden zu schützen, werden die Plakate laut Mühlemann bis morgen früh ersetzt. Um der Täterschaft auf die Spur zu kommen, hat APG Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Ähnliche Schmierereien haben sich in der Vergangenheit des öfteren als Guerilla-Werbeaktion herausgestellt.(thi)

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3 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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klugundweise
23.03.2015 19:58registriert Februar 2014
Die wollen halt keine Konkurrenz zum Bündnerfleisch!
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Zum Kommentar
3
    Trumps republikanische «Zombies» greifen an
    Die Republikaner wollen ein Gesetz durch den Kongress peitschen, das die Armen noch ärmer macht.

    In den Nullerjahren prägten einige Ökonomen den Begriff «Sado-Monetaristen». Darunter verstanden sie diejenigen ihrer Zunft, die auf Teufel komm raus sparen wollten, weil sie sonst den Untergang des Abendlandes befürchteten. In der deutschen Austeritätspolitik nach der Eurokrise fand die Politik der Sado-Monetaristen ihren Höhepunkt.

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