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«Huere Scheiss!» – Journalismus wird bei Schneemassen teils zu Knochenarbeit

Die Schneemassen machen auch vor TeleZüri-Journalisten nicht Halt. Matthias Ganz blieb am Samstagmorgen in Tobel TG beinahe mit seinem Auto stecken. Er stellte unter Beweis, dass man als Journalist an ...
Die Schneemassen machen auch vor TeleZüri-Journalisten nicht Halt. Matthias Ganz blieb am Samstagmorgen in Tobel TG beinahe mit seinem Auto stecken. Er stellte unter Beweis, dass man als Journalist an manchen Tagen auch die Ärmel hochkrempeln muss.

«Huere Scheiss!» – Journalismus wird bei Schneemassen teils zu Knochenarbeit

Der Wintereinbruch macht auch vor TeleZüri-Journalisten nicht Halt. Matthias Ganz blieb am Samstagmorgen in Tobel TG beinahe mit seinem Auto stecken. Er stellte unter Beweis, dass man als Journalist an manchen Tagen auch die Ärmel hochkrempeln muss.
02.12.2023, 11:5502.12.2023, 21:24
Joëlle Virginie Maillart / ch media
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Der Samstagmorgen bat einen märchenhaften Anblick. Für jene, die zur Arbeit mussten, wurde er jedoch teilweise zur Herausforderung. So auch für TeleZüri-Reporter Matthias Ganz. Auf dem Weg zu einem Fernsehbeitrag über das Schneegestöber musste er sich zuerst selbst aus den Massen befreien.

Ganz wohnt im Kanton Thurgau. Als er am Samstagmorgen das Haus verlässt, muss er sich den Zutritt ins Auto zuerst erarbeiten. Sein erster Gedanke: «Huere Scheiss!»

Dreh fällt dem Schnee zum Opfer

Der TeleZüri-Reporter hätte für einen Dreh nach Bauma fahren sollen. Dort soll ein Baum auf mehrere Autos gefallen sein. «Da ich mein Auto zuerst von den Schneemassen befreien musste, fiel diese Story ins Wasser», so Ganz – oder eben in den Schnee.

Normalerweise braucht er mit dem Auto 40 Minuten ins Büro. Am Samstagmorgen waren es zwei Stunden – inklusive Putzarbeiten. «Ich brauchte eine gute Stunde, um das Auto freizubekommen», so Ganz.

Am Mittag hat es der TeleZüri-Reporter dann doch noch ins Büro geschafft und konnte einer neuen Schnee-Story nachgehen.

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