
bild: splash news
Zu viel Geld
19.12.2014, 10:3120.12.2014, 09:03
Kürzlich haben wir vermolden, dass Jay Z und Beyoncé sich möglicherweise das Anwesen in Beverly Hills kaufen wollten. Doch nun erfahren wir von Variety, dass nicht das Künstlerpaar, sondern niemand anderes als Markus «Notch» Persson den Zuschlag für die 70-Millionen-Villa erhielt.
Markus «Notch» Persson? Notch ist niemand geringerer als der «Minecraft»-Erfinder. Sein Klötzchen-Spiel, das er eigentlich nur erfunden hat, weil er so gerne Videospiele zockt, konnte er zusammen mit seiner Firma an Microsoft verkaufen. Für umgerechnet 2,2 Milliarden Franken. Da können auch die Musik-Superstars nicht mit dem 35-jährigen Schweden mithalten.
Der Beweis, dass Notch in der besagten Villa sitzt: Im Hintergrund erspähen wir die gleichen Süssigkeiten- oder Edelsteinbehälter wie in dem Makler-Foto.

bild: splash news
Bleiben wir doch gerade noch ein bisschen in der Villa. Sie verfügt natürlich über einen Esstisch.

bild: splash news
Was sagen wir da, zwei Tische!

bild: splash news
Nein, DREI Tische! Wobei, wir sehen es auch gerade, es sich bei diesem um einen Billardtisch handelt.

bild: splash news
Das ist der Infinity-Pool.

bild: splash news
Was das hingegen ist, wissen wir nicht.

bild: splash news
Willkommen in «Notchs» Zuhause
1 / 15
Der Minecraft-Erfinder hat ein neues Zuhause.
In der überdimensional grossen Stube steht ein schönes Piano.
Und was gibt es noch über die Villa zu sagen? Sie ist 23'000 Quadratmeter gross und hat einen vollständig eingerichteten Weinkeller. Ausserdem hängen verschiedene Kunstwerke im ganzen Haus, das 15 Schlafzimmer hat. Jedes davon natürlich mit eigenem Bad. Das Anwesen ist ausserdem vollständig möbliert. Vielleicht ist ja das auch der Grund, warum Beyoncé und Jay-Z aus dem Deal ausgestiegen sind.
(lue)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Aus Datenschutzgründen werden Facebook- und Instagram-User vor die Wahl gestellt: Entweder geben sie die Einwilligung, dass ihre Daten gesammelt werden, oder sie schliessen ein kostenpflichtiges Abo ab. Das Vorgehen stösst auf Kritik.
Facebook- und Instagram-Nutzende werden in jüngster Zeit vermehrt vor die Wahl gestellt: Entweder schliesst man ein Abo für 7 Franken im Monat ab oder man gibt die eigenen Daten preis. Hintergrund ist das EU-Datenschutzgesetz, wie die
SRF-Sendung «Espresso» berichtet.