Lionel Messi habe Cristiano Ronaldo in der Auktion um das teuerste Auto der Welt ausgestochen. 32 Millionen Euro habe der Argentinier für den Ferrari 335 S Scaglietti aus dem Jahr 1957 bezahlt, vermeldete die Barcelona nahestehende Zeitung «Sport». Aus dem Umfeld von Messi wurde dies dort schon dementiert. Jetzt hat Messi selbst nachgelegt. Auf Instagram zeigt der Argentinier seinen neuen Schlitten und schreibt dazu: «Das neue Auto, von dem sie sagen, ich hätte es es gekauft.» Ein paar passende Emojis dran und fertig ist der Spass. Fast so souverän alle umdribbelt, wie er es sonst nur bei Toren macht. (fox)
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Die grösste Herausforderung für den Schweizer Nationalcoach Patrick Fischer besteht darin, die Zeit bis zu den Viertelfinals am Donnerstag sinnvoll zu überbrücken. Wie hält man die Spannung hoch, wenn die Gegner keine Herausforderung mehr darstellen und es aus Schweizer Sicht um praktisch nichts mehr geht? Den zweiten Platz in der Gruppe haben sie praktisch auf sicher, den ersten können sie nur noch holen, wenn Tschechien am Montag gegen Deutschland verliert.