«Schweizer Werte» fehlten nicht nur am Gotthard – 8 weitere Beispiele für die Islamisierung unseres Landes
SVP-Nationalrätin Sylvia Flückiger beklagte sich am Montag über fehlende «Schweizer Werte» bei der Einweihung des Gotthard-Basistunnels. Aber es ist alles noch viel schlimmer, wie die folgenden Beispiele zeigen.
Und dann rezitieren einige von ihnen seltsam gesungene Verse an sogenannten «Schnitzelbänken». Wie weit muss es noch kommen, bis der Bundesrat handelt?!
Bild: KEYSTONE
Bärtige Männer schreien religiöse Parolen auf die Bevölkerung herab!
Dagegen hat nicht mal das Minarett-Verbot geholfen. Man munkelt, viele Sennen halten auch Derwische auf ihrem Heuboden versteckt.
bild: watson/shutterstock
Mann verübte Attentat, mitten in der Schweiz!
Wilhelm Tells fanatischer Hass auf die habsburgische Kultur forderte das Leben der damaligen politischen Elite und verursachte einen temporären Streckenunterbruch zwischen Küssnacht und Immensee.
Nachstellung des Probeschusses auf Schweizer Obst.Bild: KEYSTONE
Geissen-Peter hat keine Schweine in seiner Ziegenherde!
Mit seinem Verzicht auf Schweinefleisch gefährdet der naive Jüngling die gesamte abendländische Kultur.
Bild: ZODIAC PICTURES
Das Auto wird schleichend islamisiert!
Seit Jahrzehnten wird Alkohol am Steuer geahndet und die Promille-Grenze weiter gesenkt. Neulenker dürfen seit 2014 nicht mal mehr ein Bier trinken. Wisst ihr, wo Alkohol noch verboten ist? Genau! Beim «IS»!
Zahlreiche Schweizer verlassen das Land, um sich einer bewaffneten, religiösen Truppe anzuschliessen!
Und das mit wahrlich mittelalterlichen Methoden.
Bild: TI-PRESS
Hier nochmals die unschweizerische Eröffnung des Gotthard-Basistunnels in Retrospektive:
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Eröffnung des Gotthard-Basistunnels
Der Gotthard Basistunnel ist mit rund 57 Kilometer der längste Tunnel der Welt. Hier Westroehre des Gotthard Basistunnels fotografiert vom Zugangstollen Amsteg Richtung Sueden. (Bild: KEYSTONE)
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Die beliebtesten Kommentare
Blitzableiter
07.06.2016 19:17registriert Oktober 2015
Also mir sind da noch weitere Zeichen bekannt: Zunehmend Junge Bart tragende, sogennante "Hippster" die rumlaufen. Sowie des öfteren Bars in denen Shisha geraucht wird statt unser Christliches Bier getrunken wird. Ausserdem sind mir in der Migros Pistazien und Dateln aufgefallen..
Nicht zu vergessen, dass in mittlerweile 50% aller CH-Haushalte der Perserteppich eingezogen ist. Dabei haben sich die Teppiche im Plangenehmigungsverfahren (zwischen den Haushaltsbewohner), die dazu benötigte Bodenwohnfläche erschlichen ;-)
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