Cooler Weltmeister, optimistischer Herausforderer: Mayweather und Pacquiao.Bild: LUCY NICHOLSON/REUTERS
Wenn am 2. Mai in Las Vegas geboxt wird, dann steht nicht bloss der WM-Titel im Weltergewicht auf dem Programm. Dann klingeln vor allem die Kassen der beiden Box-Superstars Floyd Mayweather junior und Manny Pacquiao.
24.03.2015, 11:1024.03.2015, 12:46
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6 Jahre
Schon seit 2009 wird über diesen Kampf geredet – nun findet er endlich statt.
15'000 Tickets
Geboxt wird in der Arena des MGM Grand in Las Vegas.
«Iron» Mike Tyson schildert, wie der Kampf verlaufen wird.Video: Youtube/Mike Tyson 74 Millionen Dollar Einnahmen
So viel Geld fliesst alleine durch die Tickets in die Kassen. Die bisherige Bestmarke beträgt läppische 20 Millionen Dollar.
1000 Dollar und mehr
Die offiziellen Ticketpreise für den Fight «Money» vs. «Pac-Man» betrugen zwischen 1000 und 10'000 Dollar.
112'305 Dollar
So viel muss man für das momentan teuerste Angebot auf Ebay hinblättern. Immerhin gibt's dafür nicht nur ein, sondern zwei Tickets.
Mayweather gilt als aktuell bester Boxer der Welt – und mit einem geschätzten Jahreseinkommen von 75 Millionen Dollar als bestverdienender Sportler der Erde.Bild: John Locher/AP/KEYSTONE
400 Millionen Dollar
So hoch könnten die Gesamteinnahmen sein. Alleine die Pay-TV-Einnahmen sollen 300 Millionen Dollar beisteuern.
47 – 0
Die Bilanz des 38-jährigen Mayweather ist makellos. Der Amerikaner gewann sämtliche seiner Profikämpfe, 26 durch K. o.
57 – 5 – 2
Auch die Bilanz des zwei Jahre jüngeren philippinischen Nationalhelden Pacquiao ist eindrücklich. Von seinen 64 Kämpfen verlor er nur fünf, bei zwei Unentschieden.
Pacquiao war schon in acht Gewichtsklassen Weltmeister.Bild: JONATHAN ALCORN/EPA/KEYSTONE
60:40 Prozent
Floyd Mayweather junior erhält 60 Prozent der Einnahmen, Manny Pacquiao den Rest.
Historische Bilder: Ali in Zürich
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Muhammad Ali in Zürich
Muhammad Ali im Datsun von Fotograf Eric Bachmann, unterwegs zum Schuhekauf an der Langstrasse.
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Der HC Lugano kann sich am Donnerstag (20 Uhr) im Showdown gegen den Qualifikations-Zweiten Fribourg-Gottéron erstmals seit 2018 für die Playoff-Halbfinals qualifizieren. Das ist auch einem Umdenken zu verdanken.
In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).