Die Kommentatoren von SRF, RSI, RTS, ORF und ARD fallen bei Blerim Dzemailis Ausgleichschance fast vom Stuhl.Vimeo/dutleale

Dzemailis Pfostenkracher

Weil es so schön weh tut: «Nein, nein, nein – bitte nicht! Bitte nicht! Das gibts doch gar nicht»

Viel hat nicht gefehlt! Mit einem Quäntchen mehr Glück hätte sich Blerim Dzemaili bei seiner Last-Minute-Chance gegen Argentinien unsterblich gemacht. So haben fünf TV-Kommentatoren den dramatischen Moment in der 121. Minute erlebt.

02.07.2014, 07:1902.07.2014, 09:55

Alex Dutler

Mehr «Sport»

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

Diese Alternativen hätte der Bundesrat bei einem Verzicht auf den F-35

Neue Zeckenarten breiten sich in der Schweiz aus – das musst du wissen

Nach dem Gripen der F-35: Chronologie eines weiteren Kampfjet-Debakels

Coop ändert Regeln für Self-Check-out-Kassen – und verbannt gewisse Kunden von diesen

Diese SRF-Doku zur Bedrohung durch Russland ist ein Augenöffner

Leere Kirchen: Immer mehr Leute können mit Gott nichts mehr anfangen

Monaco verpflichtet Pogba +++ Taulant Xhaka wird Trainer von FC Dardania Basel

Zoff um Tempo 30: «Linke Städte können nicht einfach tun und lassen, was sie wollen»

Schweizer Neonazis haben wieder eine Partei – wie sie heisst und wer dahintersteckt

Wie viele Kampfjets die Schweiz wirklich braucht

Wie unser Mietrecht Institutionelle bevorteilt

Komponist der «Mission: Impossible»-Titelmusik ist gestorben

Gaming-Plattform Roblox: Wo Kinder täglich auf Glücksspiel, Gewalt und Pädophile treffen

Forscher finden mehr als 1000 Atommüll-Fässer im Atlantik

Erste Aufnahme eines jungen Planeten veröffentlicht

Hat sie sich in die EM-Startelf gespielt? Xhemaili ist die Gewinnerin des letzten Tests

Beim überzeugenden 4:1-Sieg gegen Tschechien macht Riola Xhemaili Werbung in eigener Sache. Ob das für einen Stammplatz beim Eröffnungsspiel gegen Norwegen reicht, bleibt abzuwarten.

Ein Raunen geht durch die Ränge des Stadions Schützenwiese, die 7778 Zuschauer in Winterthur erheben sich. Es ist nicht das Tor, das sie von den Sitzen reisst, sondern vielmehr die Vorlage. Mit der Sohle zieht sie den Ball zurück und spielt dann einen perfekten Steckpass mit der Hacke auf Géraldine Reuteler. Grosse Fussballkunst vor fast ausverkauften Rängen. Und dies bei der Generalprobe.

Zur Story