An den French Open hat Serena Williams Anfang Juni ihren 20. Grand-Slam-Titel eingefahren. In Wimbledon will sie bald das bittere Drittrunden-Aus vom vergangenen Jahr vergessen machen. Und dazwischen? Da planscht die 33-Jährige natürlich am Pool. Dort hat sie zwar noch deutliche technische Schwächen, doch der Unterhaltungsfaktor ist fast so gross wie auf dem Tennis-Court. Williams nimmt es mit Humor: «Schwimmen ist nicht mein Ding, ich arbeite an meinem Sprung.» (dux)
Die Enttäuschung bei den Winterthurer Spielern nach der Partie war so gross, dass einige von ihnen gar nicht mitbekamen, was sich unmittelbar nach Schlusspfiff auf der Schützenwiese zugetragen hatte. Vermummte Gästeanhänger hatten den Platz gestürmt und schleuderten vereinzelt Fackeln in Richtung Winterthurer Fanblock auf der Gegentribüne. Einige Ultras der Heimmannschaft sahen sich dadurch provoziert und stürmten ebenfalls auf das Feld. Die Servette-Profis schafften es schliesslich, die eigenen Ultras zur Rückkehr in den Gästesektor zu bewegen und so Schlimmeres zu verhindern.