Er könnte nicht mal von der erleichterten Einbürgerung profitieren: Der deutsche SVP-Hauswerber Alexander Segert hat das Burka-Plakat entworfen. Und will jetzt offenbar Schweizer werden.
05.02.2017, 15:4005.02.2017, 22:42
Das Plakat sorgte für Zoff: Obwohl die Abstimmung zu erleichterten Einbürgerung um gut integrierte Ausländer der dritten Generation geht und nicht um vollverschleierte Frauen, macht die SVP mit einem Plakat Stimmung, das eine Burkaträgerin zeigt.
Hinter der Kampagne steckt der SVP-Hauswerber Alexander Segert mit seiner Werbeagentur Goal. Segert ist Deutscher. Er lebt seit 30 Jahren in der Schweiz. Gemäss «Sonntagsblick» erwägt der Marketing-Spezialist offenbar, sich einbürgern zu lassen. Entschieden sei aber noch nichts.
(dwi)
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Am Flughafen Zürich gibt es momentan Probleme: Wie der «Blick» schreibt, sind am Freitag 16 Flüge annulliert worden, zudem haben andere Maschinen Verspätungen. Wie eine Sprecherin des Flughafens erklärt, ist die Ursache eine Bisenlage, die Anpassungen im Start- und Landebetrieb nötig macht.
Nun gut, er braucht ja auch nur die Farben Rot und Schwarz, die Farben mit der man auch in Deutschland erfolgreich war...
Mir geht es nicht um die Burka, ja oder nein, sondern um die Verbindung der Burka zur erleichterten Einbürgerung.
Dieses Plakat stellt für mich eine Unwahrheit dar, eine Unwahrheit die der Werber bewusst so darstellt und dies tut er nicht aus Unwissenheit.