Schweiz
Interview

SAC-Tourenleiter Thomas Winkler im Interview über die Freude am Wandern

Der Aconcagua in Argentinien ist mit 6961 Metern der höchste Berg ausserhalb Asiens. Thomas Winkler hat ihn bestiegen.
Der Aconcagua in Argentinien ist mit 6961 Metern der höchste Berg ausserhalb Asiens. Thomas Winkler hat ihn bestiegen.Bild: zvg
Interview

Thomas ist seit 55 Jahren in den Bergen unterwegs: «Das war damals ein sicheres Reiseland»

SAC-Tourenleiter Thomas Winkler hat auf der ganzen Welt Gipfel bestiegen. Ein Gespräch über Gefahren, Gaddafi und Grizzlybären.
02.11.2025, 05:1502.11.2025, 12:30

Seit über einem halben Jahrhundert sind die Berge dein zweites Zuhause. Wohin führte deine erste Wanderung?
Thomas Winkler: Da bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Es wird im Alpstein gewesen sein, möglicherweise die Ebenalp, gemeinsam mit den Eltern. Ich war da zwischen zehn und zwölf Jahre alt.

Und das erste Mal Bergsteigen?
Das hingegen weiss ich ganz genau. Mit einem Freund bestieg ich 1982 das Flüela Wisshorn auf 3085 Metern über Meer. Ich kann mir das so gut merken, weil mein Freund Italiener ist und Italien 1982 Fussballweltmeister wurde. Er schrieb damals ins Gipfelbuch: «Ich grüsse alle Italiener als Fussballweltmeister.»

Das Flüela Wisshorn ist der höchste Gipfel der Flüela-Gruppe.
Das Flüela Wisshorn ist der höchste Gipfel der Flüela-Gruppe.Bild: Shutterstock

Welches war die erste SAC-Hütte, in der du übernachtet hast?
Auch das war vermutlich im Alpstein. Ich sage mal: die Hundsteinhütte in den Appenzeller Alpen.

«Da war noch Muammar al-Gaddafi an der Macht, Libyen war damals für Touristen ein sehr sicheres Reiseland.»

Wie war das Hüttenleben damals, vor 40, 50 Jahren?
Es war alles viel enger. Früher war es ganz normal, dass in einem Schlafraum bis zu 40 Personen übernachteten. Es war entsprechend laut. Duvets wie heute gab es natürlich auch keine, lediglich die kratzenden Militärdecken.

Thomas Winkler (64) ist ausgebildeter Ingenieur und Erlebnispädagoge. Seit 2009 ist er Tourenleiter für den Schweizer Alpen-Club (SAC).
Thomas Winkler (64) ist ausgebildeter Ingenieur und Erlebnispädagoge. Seit 2009 ist er Tourenleiter für den Schweizer Alpen-Club (SAC).bild: watson

Heute ist in vielen SAC-Hütten um 22 Uhr Nachtruhe. War das früher auch so?
Nein. Da haben die Berggänger am Abend teils ordentlich gefestet. Um 22 Uhr ging da fast keiner ins Bett.

Nebst der Schweiz warst du auch sehr oft im Ausland in den Bergen und der Natur unterwegs. Wo überall?
Wo soll ich beginnen?

In den USA.
Insgesamt war ich zehnmal da. Das erste Mal 1987 für sieben Monate. Eine Freundin und ich reisten durchs ganze Land und absolvierten zahlreiche kleinere Touren. Im Südwesten haben wir viele der bekannten Canyons abgewandert. Im Grand Canyon lief ich einst bis zum Grund und wieder hoch, pro Weg waren das 1450 Höhenmeter. Bei einer späteren Reise wanderte ich einen Abschnitt des John Muir Trails ab, eines Fernwanderwegs in der Sierra Nevada in Kalifornien. Da gibt es keine Hütten, nichts. Ich war neun Tage unterwegs. Mit Zelt, Kocher, Brennsprit und Lebensmitteln ist der Rucksack schnell 20, 25 Kilogramm schwer.

Deinen ersten 4000er hast du auch in den USA bestiegen.
Genau. Das war der Longs Peak (4345 m ü. M.) in den Rocky Mountains in Colorado.

Der Longs Peak auf dem Gebiet des Bundesstaats Colorado.
Der Longs Peak auf dem Gebiet des Bundesstaats Colorado.Bild: Shutterstock

Warst du mal in Afrika?
Mehrmals. Mit meiner Partnerin Doris habe ich eine Zeit lang Wüsten bereist. Skitourengänger sind gerne auch in Wüsten unterwegs. Wir waren zweimal in Algerien und einmal in Libyen. Damals war noch Muammar al-Gaddafi an der Macht und Libyen galt für Touristen als ein sehr sicheres Reiseland. Eine der schönsten Wüstenreisen war die in der Ténéré-Wüste im Niger. Einmal waren wir zudem in Namibia. Ich bin sehr froh, dass wir das damals gemacht haben. All diese Destinationen – mit Ausnahme von Namibia – sind heute für Touristen viel zu gefährlich.

Bist du auch nach Asien gereist?
Einmal waren wir in Indien. Was mich sehr interessieren würde, wäre zum Beispiel Afghanistan. Aber das ist derzeit leider unmöglich. Einmal war ich geschäftlich für zehn Tage in Malaysia. In Südostasien hat es mir jedoch viel zu viele Leute und es ist mir viel zu feucht-heiss. Die Tropen sind gar nicht mein Klima.

«Trotz Expeditionshandschuhen hatte ich leichte Erfrierungen. Da sagten wir uns: Wir haben viel gesehen, jetzt ist es auch mal gut.»

Dafür hat es dir in Südamerika gut gefallen.
Und wie. Bei meiner ersten Reise im Dezember 1994 verbrachte ich zunächst vier Wochen in Ecuador und besuchte eine Sprachschule. Ein Schweizer Bergführer, der mit einer Ecuadorianerin verheiratet war und in Quito lebte, bewarb an der Schule regelmässig seine geführten Touren. Mit einem Schweizer Sprachschüler, den ich dort kennenlernte, haben wir ihn eine Woche gebucht und zahlreiche Berge bestiegen. Etwa den Cotopaxi auf 5897 Metern über Meer. Danach flog ich nach Santiago de Chile.

Cotopaxi
Der Cotopaxi ist der zweithöchste Berg Ecuadors.Bild: Shutterstock

Und dort?
Mit einer deutschen Reisegruppe reiste ich in die Atacama-Wüste. Wir bestiegen unter anderem den Ojos del Salado auf 6893 m ü. M. Der liegt im Nordosten Chiles, gleich an der Grenze zu Argentinien. Danach ging's weiter in den Süden, ins chilenische Seengebiet. Da hat es viele schneebedeckte Vulkane. Im Anschluss reiste ich mit dem Schiff weiter nach Patagonien, besuchte den Torres-del-Paine-Nationalpark und umrundete die beiden Granitberge Fitz Roy und Cerro Torre über das patagonische Inlandeis. Das war alles sehr eindrücklich. Nach Stopps in Feuerland und Buenos Aires ging es zurück in die Schweiz.

Atemberaubender Panoramablick von der Lagune Los Tres Richtung Fitz Roy und Cerro Torre im Los Glaciares Nationalpark nahe El Chalten, Argentinien
Der Fitz Roy (Mitte).Bild: Shutterstock

Wo warst du sonst noch in Südamerika?
Gemeinsam mit meiner Partnerin war ich im Hochland Boliviens, wir besichtigten Salzseen und Geysire und wanderten auf den Cerro Acotango, einen weiteren 6000er. Mit dem bekannten Schweizer Bergführer Kari Kobler haben wir auch den Aconcagua in Argentinien überschritten. Mit 6961 m ü. M. der höchste Berg Amerikas. Das war aufgrund der Höhe konditionell sehr anspruchsvoll, technisch weniger, das ist alles Geh-Gelände.

Die Salar de Uyuni in den Anden im Südwesten Boliviens. Es handelt sich um die grösste Salzwüste der Welt.
Die Salar de Uyuni in den Anden im Südwesten Boliviens. Es handelt sich um die grösste Salzwüste der Welt.bild: zvg

Der Endpunkt deiner Südamerika-Reisen war Peru.
Genau. Zweimal war ich mit meiner Partnerin für Trekkings in Peru und bestiegen unter anderem die heute sehr touristischen Rainbow Mountains. Als Abschluss reisten wir nach Arequipa und bestiegen die beiden Vulkane Misti (5822 m ü. M.) und Chachani (6057 m ü. M.). Das waren bis heute die letzten hohen Berge.

Thomas' Partnerin Doris auf dem Gipfel des Chachani.
Thomas' Partnerin Doris auf dem Gipfel des Chachani.bild: zvg

Weshalb?
Die Gipfel-Vorbereitungen waren ab einem gewissen Punkt mit zu vielen Entbehrungen und Anstrengungen verbunden.

Hast du Beispiele?
Es fängt bei der Ernährung an. In Peru gibt es so viel gutes Essen, etwa das Fischgericht Ceviche. Ich habe mich vor Gipfelbesteigungen nie getraut, das zu essen. Wenn du dir da etwas einfängst, ist es mit dem Gipfel vorbei. Bei der zweiten Peru-Reise im Jahr 2018 war es zudem wahnsinnig kalt. Trotz Expeditionshandschuhen hatte ich an den Fingerkuppen leichte Erfrierungen. Da sagten wir uns: Wir haben viel gesehen, jetzt ist es auch mal gut. Einen 7000er bestiegen wir nie.

Vinicunca, Peru - Rainbow Mountain (5200 m) in Andes, Cordillera de los Andes, Cusco Region in Südamerika.
Die berühmten Rainbow Mountains.Bild: Shutterstock

Immerhin musst du jetzt auch keine Langstreckenflüge mehr absolvieren.
Ich fliege tatsächlich höchst ungern, mein Puls ist immer über 100. Und ich finde es auch ökologisch nicht vertretbar. Seit 2018 sind wir nur noch einmal geflogen, nach Oslo.

Für diese Haltung bist du im Leben aber ziemlich viel geflogen.
Das stimmt. Meistens machten wir alle zwei Jahre einen Langstreckenflug. Wir haben das immer damit entschuldigt, dass wir beide nicht Auto fahren und immer den öffentlichen Verkehr nutzen. Weil ich so ungern fliege, ist es mir deswegen zum Glück nicht schwergefallen, es nicht mehr zu tun.

«Kaum war die Gefahr vorüber, fing ich unkontrolliert an zu zittern. Erst da wurde mir bewusst, was hätte passieren können.»

Deine Partnerin Doris teilt deine Faszination für Natur und Berge. Wo habt ihr euch kennengelernt?
Natürlich in den Bergen (lacht). In den Pyrenäen, im Hitzesommer 2003.

Lass uns über Europa und die Schweiz reden. Was sind da deine Highlights?
Vor zwei Jahren machten wir eine Alpenüberquerung, von Salzburg nach Triest. Im September absolvierten wir eine Halb-Umrundung des Grand Combin in den Walliser Alpen und anschliessend die Tour du Mont Blanc. Ebenfalls sehr toll: die Via Alta Vallemaggia, eine spektakuläre Gratwanderung von Locarno über Fusio, Maria Luisa bis zurück nach Ponte Brolla. Auch die Tour vom Nufenenpass bis nach Binn ist wunderschön. Da ist man kurz in Italien unterwegs.

Auf der Via Alta Vallemaggia.
Auf der Via Alta Vallemaggia.bild: zvg

Hast du eine Lieblingswanderregion in der Schweiz?
Generell bin ich grosser Fan des Tessins. Dieser Kanton ist für mich nicht See und Palmen, er verkörpert wilde, abgeschiedene Berge.

Du warst weltweit in den Bergen und der Natur unterwegs. Kann die kleine Schweiz da noch mithalten?
Definitiv. Die Schweiz ist auf kleinem Raum extrem vielfältig. Seit 2009 leite ich für den SAC Touren, rund acht bis zwölf pro Jahr. Bis heute musste ich keine einzige Tour doppelt durchführen. Was die kulturellen Aspekte betrifft, sind die Schweiz und die Alpen ebenfalls wunderbar. Die Kultur hier hat eine viel grössere Bedeutung als etwa in Nordamerika. Auch das Essen in den Alpen und den Schweizer Bergen ist fantastisch.

Video: watson/david indumi / ralph steiner

Warst du auf all deinen Reisen mal in einer Gefahrensituation?
In den Bergen nie, da war ich aber auch immer sehr defensiv unterwegs. 1990 reiste ich mit einem Freund nach Kanada. Im Waterton Lakes National Park in Alberta begegneten wir einer Grizzly-Mutter mit ihrem Jungtier. Der Abstand zu ihnen betrug vielleicht 20 Meter.

Wieso ist nichts passiert?
Einerseits war es gemäss einem Park-Ranger eine Saison, in der genügend Futterreserven vorhanden waren. Bären greifen Menschen meistens nur an, wenn sie überrascht werden oder weil sie Hunger haben. Hinzu kam, dass sich das Jungtier hinter der Mutter befand und nicht zwischen uns. Wir blieben äusserlich ganz ruhig und liefen rückwärts weg. Die beiden Bären liefen uns nach, den Abstand zu uns verringerten sie aber nicht. Irgendwann verliessen sie den Weg und bogen in den Wald ab. Kaum war die Gefahr vorüber, fing ich unkontrolliert an zu zittern. Erst da wurde mir bewusst, was hätte passieren können.

Mit seiner Partnerin Doris ist Thomas sehr regelmässig in den Bergen unterwegs.
Mit seiner Partnerin Doris ist Thomas sehr regelmässig in den Bergen unterwegs.bild: zvg

Du sagst von dir, du seist in den Bergen defensiv unterwegs. Ein Restrisiko bleibt jedoch immer. Wie gehst du damit um?
Dieses Restrisiko nehme ich in Kauf, auch weil ich behaupte, dass es nicht viel höher ist als diejenigen Risiken, denen ich auch im Alltag ausgesetzt bin. Vor einiger Zeit überfuhr mich vor meiner Haustüre ein Velofahrer. Das passiert mir in den Bergen nicht. Aber klar, es bestehen andere Gefahren in den Bergen, etwa Lawinen. In solchen Situationen geht die Sicherheit für mich immer vor. Wenn ich ein schlechtes Bauchgefühl habe, kehre ich um.

«Womit ich wenig anfangen kann, ist, wenn sich die ganze Spassgesellschaft in die Berge verschiebt. Wenn irgendwelche Ziplines gespannt werden. Das kann getrost im Tal bleiben.»

Du stehst kurz vor der Pension. Ist dir bewusst, dass du in den vergangenen 55 Jahren Dinge in den Bergen erleben konntest, die einer heute 20-jährigen Person – etwa wegen des Klimawandels – nicht mehr im gleichen Umfang zugänglich sind?
Das ist mir bewusst und ich schätze sehr, was ich alles erleben durfte. Meine Generation, die Nachkriegsgeneration, die im Wirtschaftsboom aufgewachsen ist, ist schon privilegiert. Ob ein Mensch, der heute geboren wurde, im gleichen Mass reisen kann wie ich? Ich weiss es nicht.

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Video: watson/david indumi

Stört dich am heutigen Verhalten der Leute in den Bergen etwas – verglichen mit vor 30 Jahren?
Womit ich wenig anfangen kann, ist, wenn sich die ganze Spassgesellschaft in die Berge verschiebt. Wenn plötzlich irgendwelche Ziplines gespannt oder Glasböden installiert werden. Das kann getrost im Tal bleiben. Dass aber eine neue Generation die Berge entdeckt, das finde ich super.

Welche Touren stehen für die kommenden Jahre auf deinem Programm?
Im Tessin gibt es zahlreiche Touren, die ich spannend finde. Den 130 Kilometer langen Tiroler Höhenweg vom Zillertal bis nach Meran möchte ich gerne absolvieren. Auch die Pyrenäen würde ich in Etappen gerne abwandern, vom Atlantik bis zum Mittelmeer.

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60 Kommentare
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Haarspalter
02.11.2025 08:30registriert Oktober 2020
„Und ich finde fliegen auch ökologisch nicht vertretbar. Seit 2018 sind wir nur noch einmal geflogen“

Wie Recht er hat.

Leider wird mit einem solchen Artikel beim Grossteil der Leser wohl das genaue Gegenteil bewirkt - auf dem Aconcagua wird künftig wohl noch mehr Schweizerdeutsch gesprochen 😉.

Zweifelsohne alles wunderschöne Orte - aber haben diese auf uns gewartet?

Werden sie durch unsere Anwesenheit schöner, oder durch ein „Grüezi“ eher entzaubert?

Die Erkenntnis, dass das Glück nicht nur in der Ferne, sondern auch vor der Haustür liegen kann, kommt halt immer erst im Nachhinein.
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Kommissar Rizzo
02.11.2025 09:04registriert Mai 2021
War tatsächlich auch schon mit ihm unterwegs. Sympathischer Guide, interessante Touren und ein unerschöpfliches Reservoir an Wissen und Geschichten.
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Horst-Rüdiger
02.11.2025 09:41registriert März 2020
"Und ich finde es auch ökologisch nicht vertretbar"
Naja man hat die Welt ja gesehen.
Wenn alle Menschen so viel geflogen wären, hätte man wohl Verhältnisse wie auf der Venus.
Erinnert mich ein bisschen an die Klimaomis. Mit dem Hippie‐Bus in jungen Jahren die Welt verpesten und dann andere dafür verantwortlich machen, dass man evtl. in einem Hitzesommer das zeitliche segnen könnte.
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