Sport
Schaun mer mal

Wenn sie in Buenos Aires Hexenkessel sagen, dann meinen sie auch Hexenkessel

Irre Stimmung am Superclasico

Wenn sie in Buenos Aires Hexenkessel sagen, dann meinen sie auch Hexenkessel

21.11.2014, 12:0521.11.2014, 15:45
Mehr «Sport»
In der Nacht auf heute empfingen die Boca Juniors im heimischen Stadion «La Bombonera» den Erzfeind River Plate. Das Halbfinal-Hinspiel in der Copa Sudamericana endete zwar mit einem wenig berauschenden 0:0, doch das Highlight des Spiels fand sowieso bereits vor dem Anpfiff statt: Mit allerlei Pyrotechnik, Sprechchören und argentinischem Temperament sorgten die Boca-Fans für eine Hühnerhaut-Atmosphäre der ganz besonderen Sorte. Selten wurde der Ausdruck «Hexenkessel» derart passend veranschaulicht. Bibi Blocksberg, Gundel Gaukeley, Hermine Granger und Margaret Thatcher würden sich in den dampfenden Rängen bestimmt pudelwohl fühlen. (cma)video: youtube.com/DPFtubes
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
René Botteron schlägt als erster Schweizer in einem Europacup-Final fast den FC Barcelona
12. Mai 1982: René Botteron steht als erster Schweizer Fussballprofi in einem Finalspiel des Europacup. Mit Standard Lüttich ärgert der Glarner den grossen FC Barcelona und fährt eine historische Niederlage ein.

René Botteron ist kein Mann der Retrospektive. «Was vorbei ist, ist vorbei», sagte der 65-jährige Ex-Fussballer gegenüber dem «Blick». Vor zwei Jahren war das, als der Boulevard von ihm wissen wollte, wo er die Schmuckstücke seiner Karriere aufbewahrt. Trikots aus der Aktiv-Zeit besitzt Botteron keine mehr, er stellte sie für Tombolas zur Verfügung, weil sie bei ihm «in einer Kiste» gelandet wären.

Zur Story