Das beste Barça-Trio aller Zeiten? Messi, Neymar und Suarez im Vergleich mit Tormaschinen vergangener Tage

Jubel, Trubel, Heiterkeit: Messi, Suarez und Neymar treffen ohne Ende.Bild: Getty Images Europe

Das beste Barça-Trio aller Zeiten? Messi, Neymar und Suarez im Vergleich mit Tormaschinen vergangener Tage

Lionel Messi, Neymar und Luis Suarez haben in dieser Saison gemeinsam schon 112 Treffer erzielt. Wie gut das ist, zeigt ein Vergleich mit früheren Top-Trios des FC Barcelona.

11.05.2015, 14:2211.05.2015, 14:46

Ralf Meile

Mehr «Sport»

Mehr zum Thema

Suarez und Neymar akzeptieren, dass Messi eine Stufe über allen anderen steht – darum versteht sich das Trio so ausgezeichnet

Am Wochenende beim 2:0 gegen Real Sociedad San Sebastian schoss vom fabelhaften Trio «nur» Neymar ein Tor. Damit sind der Brasilianer, der Argentinier Lionel Messi und Uru-Bomber Luis Suarez gemeinsam und wettbewerbsübergreifend in dieser Saison bei 112 Treffern angelangt.

Wie gut ist das im Vergleich mit früheren Top-Trios des FC Barcelona? Aufgrund der unterschiedlichen Anzahl Partien erscheint ein Vergleich der jeweiligen Ligaspiele fairer. Also haben wir Barça-Meisterteams der vergangenen Jahre unter die Lupe genommen. Resultat: Auch hier haben Messi, Neymar und Suarez die Nase vorn. Dem FC Bayern München muss es vor dem morgigen Halbfinal-Rückspiel in der Champions League Angst und Bange werden – ob die Deutschen das 0:3 aus dem Hinspiel noch umbiegen können?

Erfolgreiche Trios des FC Barcelona

1 / 9

Erfolgreiche Trios des FC Barcelona

1993/94: 57 Tore des Top-Trios. Romario (30 Tore) und Hristo Stoichkov (16) machen Barcelona zum Meister, drittbester Torschütze ist Ronald Koeman. Der Freistoss- und Penaltyschütze trifft elf Mal.

Fun Fact: Hristo Stoichkov ist gemäss Wikipedia seit 2011 bulgarischer Honorarkonsul in Barcelona.

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

Familie von iranischem Wissenschaftler bei Angriff getötet +++ Lebenszeichen von Chamenei

watson hat die BESTEN. CHIPS. EVER. ermittelt. Es war harte Arbeit

Neue Verkehrsregeln ab 1. Juli: Das ändert sich für Nutzer von Elektrovelos

«Gäbe es in Deutschland nie»: Versehentlicher Post über die SBB geht viral

Dinge, die es so wohl nur im Schweizer Schienenverkehr zu sehen gibt – in 15 Bildern

Jashari will zu Milan, Brügge lehnt Angebote ab ++ Van Nistelrooy muss Leicester verlassen

«Das ist nicht normal»-Ticker: Trump glaubt eigener Geheimdienst-Chefin nicht

Coop ändert Regeln für Self-Check-out-Kassen – und verbannt gewisse Kunden von diesen

Die Wohnungskrise spitzt sich zu – daran scheitert die Schweiz

Bundesrat hält an F-35 fest: Es drohen Mehrkosten von bis zu 1,35 Milliarden Franken

Moskau bestellt deutschen Botschafter ein+ ++ Slowakei blockiert Sanktionen

Aufrüstung für 1,3 Billionen US-Dollar – NATO-Länder wollen Militärausgaben verdoppeln

Blitzeinschläge und Starkregen möglich: Gewitterwarnung für Donnerstag

Komponist der «Mission: Impossible»-Titelmusik ist gestorben

Putin vor Gericht? Alles Wichtige zum Sondertribunal gegen Russland

Effenberg zeigt seinen berühmten Stinkefinger – leider hat ihn fast niemand gesehen

27. Juni 1994: Weil er während dem dritten WM-Gruppenspiel gegen Südkorea gnadenlos ausgepfiffen wird, zeigt Stefan Effenberg den deutschen Fans den Stinkefinger. Nach einem nächtlichen Telefonat mit dem DFB-Präsidenten wirft Bundestrainer Berti Vogts «Effe» aus der Mannschaft.

Deutschland reist 1994 als Titelverteidiger und EM-Finalist an die WM in die USA. Zwölf Weltmeister von 1990 sind noch immer dabei, erstmals auch die Stars der ehemaligen DDR wie Matthias Sammer oder Ulf Kirsten sowie die hochgejubelten Talente Mario Basler und Stefan Effenberg.

Zur Story