Ein Flugzeug von Virgin America verspätete sich, weil sich ein Passagier einen schlechten Scherz mit seinem Smartphone erlaubte. Der WLAN-Hotspot-Name wurde auf Galaxy Note 7 geändert, was für Unruhe unter der Besatzung und den Passagieren führte, wie die BBC berichtet.
Fluggesellschaften weltweit haben das Samsung Galaxy Note 7 an Bord verboten. Das Android-Phablet geriet im vergangenen September wegen Brand- und Explosionsgefahr in die Schlagzeilen. Mehrere Geräte fingen wegen eines Akku-Defekts Feuer. Der südkoreanische Konzern startete schliesslich eine milliardenteure Rückruf- und Umtauschaktion und nahm alle neuen Geräte vom Markt.
Und was lernen wir daraus? Wer seinen Flug nicht verpassen will, sollte jegliche Hoaxes rund um das Samsung-Smartphone vermeiden:
"Ladies and gentlemen, we found the device. Luckily only the name of the device was changed to 'Galaxy Note 7'. It was not a GN7."
— Lucas Wojciechowski (@lucaswoj) 20. Dezember 2016
Fluggesellschaften weltweit haben das Samsung Galaxy Note 7 an Bord verboten. Das Android-Phablet geriet im vergangenen September wegen Brand- und Explosionsgefahr in die Schlagzeilen. Mehrere Geräte fingen wegen eines Akku-Defekts Feuer. Der südkoreanische Konzern startete schliesslich eine milliardenteure Rückruf- und Umtauschaktion und nahm alle neuen Geräte vom Markt.
Und was lernen wir daraus? Wer seinen Flug nicht verpassen will, sollte jegliche Hoaxes rund um das Samsung-Smartphone vermeiden:
In short x2: Don't bring a Note 7 on a plane or you will piss everyone off. And don't rename your SSID unless you want to chat with the TSA.
— Serenity Caldwell (@settern) 20. Dezember 2016