
Die Lebensspanne war nicht bei allen Spielern gleich hoch.screenshot: watson
Eineinhalb Jahre länger als Konsoleros mussten sich PC-Spieler auf das gigantische Action-Abenteuer «GTA V» gedulden. In unserem Let's-Play-Video haben wir unsere niedersten Triebe ausgelebt und uns durch die Unterwelt gekämpft.
17.04.2015, 14:4317.04.2015, 16:48
philipp rüegg, yves bollier
Wer die letzten eineinhalb Jahre in einer Höhle gelebt hat, für den hier eine kurze Zusammenfassung, um was sich «GTA V» dreht. Der Spieler schlüpft wahlweise in die Rollen der drei Gangster Franklin, Michael und Trevor. Die drei Mannsbilder sind keine Kinder von Traurigkeit und stecken voller krimineller Energie. Zusammen erlebt das Trio Infernale allerhand verrückte Abenteuer, inklusive einiger spektakulärer Raubüberfälle, von Blei begleitete Verfolgungsjagden und jede Menge Schlägereien.
Alles konnten wir in der ersten Spielstunde nicht ausreizen, die Straftaten dürften dennoch ausreichen, uns ein Leben lang ins virtuelle Kittchen zu stecken. Besonders Katzenmörder und Praktikant Yves hat es dick hinter den Ohren. Ja, ja, falsche Taste erwischt, heisst es dann. Erklär das mal PETA. Vor der wahnsinnigen watson-Redaktion ist eben niemand sicher. Und so endet unsere Spielpartie mit einem lauten Knall, oder zwei oder drei...
Die PC-Version von «GTA V» hat uns World of Games zur Verfügung gestellt.
Das könnte dich auch interessieren
So schön sieht «GTA V» in 4K-Auflösung auf dem PC aus
1 / 26
So schön sieht «GTA V» in 4K-Auflösung auf dem PC aus
Seit Dienstag ist das Gangster-Epos «GTA V» auch für den PC erhältlich und es sieht besser aus denn je.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Swisscoms Budgetmarke Wingo erhöht die Preise, obwohl zuvor während mindestens zwei Jahren mit «lebenslangen Preisen» geworben wurde.
watson-User Martin hat Anfang Monat eine E-Mail von Wingo erhalten. Sein Handy-Abo werde um einen Franken pro Monat teurer. Die geringe Preiserhöhung sei ihm «egal», sagt er, aber «ich bin seit einem Black-Friday-Deal bei Wingo und die haben mit lebenslänglichen Preisen geworben.» Bloss, «lebenslang ist das nicht mehr».