Brennende Autos, Kalaschnikows aus Platin und tote Katzen. Unsere Bilanz nach einer Stunde mit «GTA V»
Wer die letzten eineinhalb Jahre in einer Höhle gelebt hat, für den hier eine kurze Zusammenfassung, um was sich «GTA V» dreht. Der Spieler schlüpft wahlweise in die Rollen der drei Gangster Franklin, Michael und Trevor. Die drei Mannsbilder sind keine Kinder von Traurigkeit und stecken voller krimineller Energie. Zusammen erlebt das Trio Infernale allerhand verrückte Abenteuer, inklusive einiger spektakulärer Raubüberfälle, von Blei begleitete Verfolgungsjagden und jede Menge Schlägereien.
Alles konnten wir in der ersten Spielstunde nicht ausreizen, die Straftaten dürften dennoch ausreichen, uns ein Leben lang ins virtuelle Kittchen zu stecken. Besonders Katzenmörder und Praktikant Yves hat es dick hinter den Ohren. Ja, ja, falsche Taste erwischt, heisst es dann. Erklär das mal PETA. Vor der wahnsinnigen watson-Redaktion ist eben niemand sicher. Und so endet unsere Spielpartie mit einem lauten Knall, oder zwei oder drei...
Die PC-Version von «GTA V» hat uns World of Games zur Verfügung gestellt.