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Deutlicher Sieg für Bern im Zähringer Derby – empfindliche Heimniederlage für die Kloten Flyers

National League A, 17. Runde
Bern – Fribourg 5:1
Davos – Biel 6:3
Genf-Servette – Zug 4:3 n.P.
Kloten Flyers – Lausanne 4:5
Lugano – Ambri-Piotta 6:3
Die Partie zwischen Bern und Fribourg ist bissig und hart umkämpft.
Die Partie zwischen Bern und Fribourg ist bissig und hart umkämpft.
Bild: PHOTOPRESS

Deutlicher Sieg für Bern im Zähringer Derby – die Kloten Flyers kassieren eine empfindliche Heimniederlage

Der SC Bern lässt Leader Fribourg keine Chance und gewinnt gleich mit 5:1. Auch Davos ist gegen Biel siegreich, während die Flyers nach drei Erfolgen in Serie erstmals wieder verlieren.
24.10.2015, 22:2624.10.2015, 23:16
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Bern – Fribourg 5:1

- Bern hat dem topklassierten, für einmal aber chancenlosen Fribourg-Gottéron eine regelrechte Lektion erteilt. 5:1 deklassierte der SCB die spektakulärste Mannschaft der Herbstmonate.
Rückschläge wie jenen in Zug (0:3) leistet sich der Cupsieger vorwiegend auswärts. Vor eigener Kulisse hingegen demonstriert der SCB auch in dieser Saison mehrheitlich seine robusten und unwiderstehlichen Eigenschaften. Seit über vier Wochen hat das Schwergewicht zu Hause nicht mehr verloren. Die respektable Serie umfasst inzwischen sechs Siege.

- Den überraschend uninspirierten Leader arbeiteten die in jeglicher Beziehung überzeugenderen Einheimischen regelrecht von der Eisfläche. Mit dem kompromisslosen Stil des selbstsicheren Kontrahenten tat sich Gottéron schwer. Von der Künstler-Fraktion um Julien Sprunger und Andrej Bykow kamen am Abend nach der Gala gegen die ZSC Lions (3:1) keinerlei Impulse.

Die Fäuste flogen im Zähringer Derby regelmässig.
Die Fäuste flogen im Zähringer Derby regelmässig.
Bild: KEYSTONE

- Die Equipe von Guy Boucher hingegen wählte durchwegs den direkten Weg in den Slot. In der 15. Minute verschaffte Simon Bodenmann dem SCB mit seinem ersten Treffer seit dem Transfer von Kloten in die Hauptstadt den ersten Vorteil. Nachdem Fribourg eine erstklassige Konter-Offerte ausgeschlagen hatte, erhöhte Altmeister Martin Plüss mit seinem fünften Saisontor auf die kursweisende Marke von 2:0.

- Nach dem 3:0 Roys (30.) drosselte der SCB das Tempo spürbar. Mehr als einen einzigen gelungenen Angriff gestand er dem formstarken Herausforderer gleichwohl nicht zu. Stattdessen sorgte Thomas Rüfenacht, in der Regel eher bekannt für sein verbales Forechecking abseits der Schauplätze, in Unterzahl für das Solo des Abends. Der Berner dribbelte sich im Stil des technisch versierten Hockey-Entertainers zur 4:1-Führung. Für das letzte Berner Tor war Flurin Randegger besorgt.

Davos – Biel 6:3

Ein Bild, das täuscht. Es war Biel, das auf die Schnauze flog.
Ein Bild, das täuscht. Es war Biel, das auf die Schnauze flog.
Bild: KEYSTONE

- Der HC Davos polierte gegen Biel (6:3) seine mediokre Bilanz im eigenen Stadion etwas auf. Die Gäste kamen erst nach dem 1:5 etwas auf, aber selbst die Begrenzung des Schadens gelang nicht.
Eine Doublette von Gregory Sciaroni (2:1 und 4:1) und zwei, drei brillante Aktionen des schwedischen Top-Stürmers Marcus Paulsson genügten, um Biel frühzeitig abzuschütteln. Und selbst im Energiesparmodus geriet der verletzungsbedingt personell eingeschränkte Champions-League- Achtelfinalist kaum einmal ernsthaft in Bedrängnis.

- Dem Titelhalter kam zupass, dass Biel seit Wochen mit erheblichen Schwankungen zu kämpfen hat. Unter diesen Umständen bahnte sich die Aufwertung der bislang eher unterdurchschnittlichen Heimbilanz - die Erfolgsquote beträgt nur 50 Prozent - richtiggehend an. Ausser dem temporären Ausgleich des früheren HCD-Professionals Mathias Joggi hatte der EHCB enttäuschend wenig Konstruktives zu bieten.

- Die Turbulenzen um Coach Kevin Schläpfer haben wohl mehr Spuren hinterlassen, als die Klubleitung sich eingestehen will. Das gegenwärtige Spektrum Biels reicht von einem 1:6 in Zürich gegen die Lions über ein 5:1 gegen Lugano zum nächsten Fehltritt im Bündnerland. Zu oft fehlt das physische Volumen, zu oft tun die Bieler der Konkurrenz in 1:1-Situationen kaum weh.

Kloten Flyers – Lausanne 4:5

Der Frust bei Kloten-Assistenzcoach Colin Muller ist riesig.
Der Frust bei Kloten-Assistenzcoach Colin Muller ist riesig.
Bild: KEYSTONE

- Lausanne gelingt mit dem 5:4-Sieg bei den Kloten Flyers eine Überraschung. Die Waadtländer stoppten die zuletzt dreimal in Folge siegreich gewesenen Zürcher Unterländer und erzielten erstmals in dieser NLA-Saison fünf Tore.

- Johnny Kneubühler veredelte dabei gar sein NLA-Debüt für Lausanne. Der 19-jährige Stürmer erzielte in der 25. Minute das 2:1 für Lausanne. Kneubühler wurde beim dritten Auswärtssieg in Folge von Lausanne in Kloten zum besten Spieler seines Teams gewählt.

- Bei Lausanne stand Pascal Caminada im Tor. Stammgoalie Cristobal pausierte wegen einer Entzündung am Auge. Dennoch zeigten die Waadtländer eine stabile Leistung und setzten trotz der bislang mit Abstand geringsten Torproduktion aller NLA-Klubs auch in der Offensive Akzente. Beim unterlegenen Kloten setzte James Sheppard immerhin seine Produktivität fort. Der Kanadier erzielte im fünften NLA-Spiel für Kloten bereits sein viertes Tor, realisierte noch einen Assist und hält nun bereits bei neun Skorerpunkten.

Genf-Servette – Zug 4:3 n.P.

Am Ende gewinnen die Genfer doch noch.
Am Ende gewinnen die Genfer doch noch.
Bild: KEYSTONE

- Offensiv-Verteidiger Romain Loeffel ist der neue PostFinance-Topskorer von Genève-Servette. Er steuerte seine Saisontore Nummer 3 und 4 zum 4:3-Sieg nach Penaltyschiessen über Zug bei. Die Gäste erkämpften sich nach einem 0:3-Rückstand noch ein Nachsitzen.

- Besonders sehenswert bei Loeffels Toren zum 2:0 und 3:0 war dessen Backhand-Abschluss in die hohe Torecke zum 2:0. Loeffel, der während der letzten A-WM in Prag aus den Ferien ins Schweizer Nationalteam nachrückte, hält damit nach 16 NLA-Saisonspielen bei 14 Skorerpunkten.

- Servette legte gegen das aktuell beste NLA-Team im Startdrittel in den ersten vier Minuten eine 2:0-Führung vor und stand schon in den ersten 20 Minuten dem 3:0 nah. Doch das beste Powerplay-Team der Liga brachte in über sechs Minuten in Überzahl keinen Ertrag zu Stande. Gegen Ende des Mitteldrittels meldete sich das beste Auswärtsteam der Liga definitiv zurück. Liga-Topskorer Pierre-Marc Bouchard (40.), Lino Martschini (54.) und Tim Ramholt (58.) sorgten mit ihren Toren für den Punktgewinn der Zentralschweizer, die ihre zweite Niederlage aus den letzten sechs Spielen kassierten.

Lugano – Ambri-Piotta 6:3

Luganos Interimscoach Christian Wohlwend gelingt gleich im ersten Spiel der erste Sieg.
Luganos Interimscoach Christian Wohlwend gelingt gleich im ersten Spiel der erste Sieg.
Bild: TI-PRESS

- Der HC Lugano stoppte mit einem 6:3-Derby-Heimsieg über Ambri-Piotta seinen Sturzflug im Duell der Kellerkinder. Linus Klasen realisierte in der 46. Minute mit dem Powerplaytor zum 4:2 den Gamewinner.

- Raffaele Sannitz mit dem 5:3 und der einst für Ambri stürmende Gregory Hofmann mit einem empty netter in Unterzahl stellten den ersten Sieg der Südtessiner im zweiten Spiel unter Interims-Trainer Christian Wohlwend sicher.

- Lugano zeigte für einmal eine kämpferisch gute Leistung und erwies sich auch kaltblütiger im Abschluss. Der Sieg der Südtessiner fiel indes zu deutlich aus, denn Ambri war bis zum fünften Gegentor ebenbürtig. Unter dem Strich sind die Leventiner nach der vierten Niederlage in Folge aber am Tabellenende angelangt.

Die Telegramme

Bern - Fribourg-Gottéron 5:1 (1:0, 3:1, 1:0) 16'974 Zuschauer. - SR Mollard/Wiegand, Kohler/Tscherrig.
Tore: 15. Bodenmann (Bergenheim) 1:0. 24. Martin Plüss (Moser, Helbling/Ausschluss Benny Plüss) 2:0. 30. Roy (Rüfenacht, Conacher) 3:0. 36. Rathgeb (Mauldin) 3:1. 38. Rüfenacht (Blum/Ausschluss Moser!) 4:1. 47. Flurin Randegger (Moser) 5:1. - Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Gian-Andrea Randegger) plus Spieldauer (Gian-Andrea Randegger) gegen Bern, 6mal 2 plus 5 (Fritsche) plus 2mal 10 Minuten (Rivera, Conz) plus 2mal Spieldauer (Fritsche, Rivera) gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Conacher; Bykow.
Bern: Bührer; Gerber, Helbling; Blum, Untersander; Flurin Randegger, Jobin; Gian-Andrea Randegger; Moser, Rüfenacht, Scherwey; Alain Berger, Bergenheim, Conacher; Smith, Roy, Bodenmann; Pascal Berger, Martin Plüss, Hischier; Müller.
Fribourg-Gottéron: Conz; Camperchioli, Ngoy; Rathgeb, Picard; Maret, Schilt; Neukom, Gardner, Benny Plüss; Mauldin, Pouliot, Mottet; Sprunger, Bykow, Salminen; Fritsche, Schmutz, Rivera; Vauclair.

Davos - Biel 6:3 (1:1, 2:0, 3:2) 4341 Zuschauer. - SR Fischer/Kurmann, Bürgi/Progin.
Tore: 7. Marc Wieser (Paulsson, Forster) 1:0. 15. Joggi (Macenauer, Wetzel) 1:1. 23. Sciaroni (Marc Wieser, Jörg/Ausschluss Nicholas Steiner) 2:1. 36. Paulsson (Lindgren, Schneeberger) 3:1. 44. Sciaroni 4:1. 51. (50:39) Simion (Aeschlimann) 5:1. 52. (51:50) Joggi (Jecker) 5:2. 57. Tschantré (Arlbrandt, Hueguenin/Ausschluss Brejcak) 5:3. 60. (59:26) Setoguchi (Dino Wieser, Forster) 6:3 (ins leere Tor). - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Davos, 5mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Lindgren; Arlbrandt.
Davos: Genoni; Brejcak, Jung; Heldner, Forster; Schneeberger, Schmutz; Forrer, Paschoud; Sciaroni, Walser, Ryser; Marc Wieser, Lindgren, Paulsson; Setoguchi, Ambühl, Dino Wieser; Simion, Aeschlimann, Jörg.
Biel: Rytz; Dufner, Dave Sutter; Jecker, Nicholas Steiner; Maurer, Huguenin; Jelovac, Wellinger; Daniel Steiner, Fabian Sutter, Lüthi; Spylo, Tschantré, Stapleton; Rossi, Macenauer, Arlbrandt; Joggi, Herburger, Wetzel.
Bemerkungen: HCD ohne Guerra, Kindschi, Du Bois, Corvi (alle verletzt), Axelsson (überzählig), Biel ohne Berthon, Haas, Olausson (alle verletzt), Ehrensperger. Pfostenschüsse: Fabian Sutter (7.), Paulsson (33.). 59. Timeout Biel, ab 58:10 bis 59:26 ohne Goalie. (si)

Kloten Flyers - Lausanne 4:5 (1:1, 2:2, 1:2) 3657 Zuschauer. - SR Eichmann/Prugger, Küng/Wüst.
Tore: 4. Bieber (Kolarik, Sheppard/Ausschluss Froidevaux) 1:0. 11. Walsky 1:1. 25. Kneubühler (Froidevaux) 1:2. 28. Kolarik 2:2. 32. Sheppard (Praplan, Hollenstein) 3:2. 40. (39:56) Pesonen (Miéville, Louhivaara) 3:3. 49. Walsky 3:4. 52. Froidevaux (Déruns, Danielsson) 3:5. 54. Frick (von Gunten) 4:5. - Strafen: je 3mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Kolarik; Danielsson.
Kloten Flyers: Martin Gerber; Frick, von Gunten; Harlacher, Erik Gustafsson; Collenberg, Stoop; Schelling, Büsser; Praplan, Santala, Hollenstein; Kolarik, Sheppard, Bieber; Hartmann, Kellenberger, Casutt; Romano Lemm, Liniger, Studer.
Lausanne: Caminada; Gobbi, Leeger; Genazzi, Lardi; Trutmann, Stalder; Nodari; Walsky, Hytönen, Herren; Louhivaara, Miéville, Pesonen; Danielsson, Froidevaux, Déruns; Johnny Kneubühler, Savary, Roberts; Florian Conz.
Bemerkungen: Flyers ohne Boltshauser, Guggisberg, Back, Hasani, Leone, Obrist und Olver (alle verletzt), Lausanne ohne Simon Fischer, Benjamin Antonietti, Augsburger, Philippe Rytz, Jannik Fischer (alle verletzt). - NLA-Debüt von Johnny Kneubühler (19). - Kloten ab 59:20 ohne Torhüter.

Genève-Servette - Zug 4:3 (2:0, 1:1, 0:2, 0:0) n.P. 6453 Zuschauer. - SR Koch/Massy, Abegglen/Fluri.
Tore: 2. Jacquemet (Jérémy Wick) 1:0. 4. Loeffel (Slater, Jacquemet) 2:0. 32. Loeffel (Rod) 3:0. 40. (39:50) Bouchard (Sondell) 3:1. 54. Martschini (Sondell) 3:2. 58. Ramholt 3:3. - Penaltyschiessen: Zangger -, Fransson -; Martschini -, D'Agostini; Bouchard -, Rod 1:0; Bürgler -, Jérémy Wick -; Suri -. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 5mal 2 plus 5 Minuten (Blaser) plus Spieldauer (Blaser) gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Fransson; Bouchard.
Genève-Servette: Mayer; Eliot Antonietti, Fransson; Iglesias, Bezina; Loeffel, Mercier; Détraz; Riat, Pyatt, Rod; Jérémy Wick, Slater, Jacquemet; D'Agostini, Romy, Pedretti; Douay, Kast, Roland Gerber; Heinimann.
Zug: Stephan; Alatalo, Sondell; Ramholt, Grossmann; Erni, Blaser; Stalder; Martschini, Holden, Suri; Lammer, Senteler, Bouchard; Zangger, Peter, Bürgler; Thibaudeau, Marchon, Fabian Schnyder; Volejnicek.
Bemerkungen: Servette ohne Almond, Bays, Lombardi, Picard, Traber und Vukovic (alle verletzt), Chuard und Rubin (beide gesperrt), Zug ohne Diem, Morant, Schlumpf und Immonen (alle verletzt). - 4. Pedretti verletzt ausgeschieden. - 9. Timeout Servette. - Genf von 8:40 bis 9:25 ohne Torhüter (6 Feldspieler gegen 3). - Pfosten: 10. Loeffel, 45. Bürgler.

Lugano - Ambri-Piotta 6:3 (3:2, 0:0, 3:1) 7800 Zuschauer (ausverkauft). - SR Stricker/Vinnerborg, Kaderli/Kovacs.
Tore: 6. Hamill 0:1. 9. Chiesa (Klasen/Ausschluss Monnet) 1:1. 10. (9:14) Kparghai (Kienzle ) 2:1. 10. (9:57) Fuchs (Pestoni, Hamill) 2:2. 11. Kienzle (Kparghai, Hirschi /Ausschluss Duca) 3:2. 46. Klasen (Julien Vauclair/Ausschluss Hirschi; Duca) 4:2. 52. Pestoni (Monnet) 4:3. 57. Sannitz (Pettersson) 5:3. 60. (59:02) Hofmann (Ausschluss Kienzle!) 6:3 (ins leere Tor). - Strafen: 5mal 2 Minuten plus 5 Minuten (Chiesa) plus Spieldauer (Chiesa), 8mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Pettersson; Mäenpää.
Lugano: Manzato (9. Merzlikins); Philippe Furrer, Ulmer; Chiesa, Julien Vauclair; Kparghai, Hirschi; Sartori; Hofmann, Martensson, Reuille; Klasen, Sannitz, Morini; Pettersson, Filppula, Kienzle; Kostner, Romanenghi, Fazzini.
Ambri-Piotta: Zurkirchen; Gautschi, Zgraggen; Birbaum, Mäenpää; Fora, Chavaillaz; Trunz, Berger; Grassi, Bastl, Lauper; Pestoni, Hamill, Giroux; Lhotak, Emmerton, Monnet; Duca, Kamber, Fuchs.
Bemerkungen: Lugano ohne Walker, Brunner, Bertaggia und Steinmann (alle verletzt), Ambri ohne Hall, Stucki, Sidler, Bianchi und Flückiger (alle verletzt). - 9. Manzato verletzt ausgeschieden. - Pfosten: 22. Giroux, 35. Pettersson, 39. Sannitz, Ulmer. - 58:38 Timeout Ambri, von 58:10 bis 59:02 ohne Torhüter. (si)

Die Tabelle

Bild

NLA-Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden

1 / 148
NLA-Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden
HC Davos: 5 - Marc Gianola.
quelle: keystone / fabrice coffrini
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