Digital
Apple

Die grössten iPhone-Rivalen bestehen den Biegetest

Der Tester geht nicht zimperlich mit den Geräten um.
Der Tester geht nicht zimperlich mit den Geräten um.screenshot: youtube/unbox therapy
Apples #BentGate

Die grössten iPhone-Rivalen bestehen den Biegetest

25.09.2014, 09:4525.09.2014, 11:09
Mehr «Digital»

Seit gestern wissen wir: Enge Hosentaschen und ein iPhone 6 Plus sind keine ideale Kombination. Das sehr grosse und sehr dünne 5,5-Zoll-Smartphone kann sich laut vereinzelten Meldungen in der Hosentasche verbiegen. So sind auf Twitter mehrere Fotos von verbogenen iPhone 6 Plus aufgetaucht. Als Schwachpunkt machen Tech-Experten das Gehäuse aus, das zu grossen Teilen aus Aluminium besteht.

Ins Rollen gebracht hatte das sogenannte #BentGate ein YouTube-Video von Unbox Therapy. Der Tester verbiegt im Video das 6 Plus mit blossen Händen. Doch wie schlägt sich die Konkurrenz im Biegetest?

Das iPhone 6 biegt sich ein bisschen, aber kaum vergleichbar mit dem iPhone 6 Plus

Bild

Das Nokia Lumia knackt ein wenig, macht ansonsten aber keinen Wank

Bild

Beim HTC One poppt der Bildschirm etwas raus, aber verbogen hat es sich nicht

Bild

Und auch das Moto X gibt nicht nach

Bild

Das ganze Video des Kräftemessens zwischen Tester und Smartphones

Mehr verbogene iPhones

(oli/pru)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
4
    Schlechte News für Musk: X-Userzahlen stürzen in Europa ab – vor allem in diesen Ländern

    Elon Musks Plattform X ist in Europa in der Krise: Wie aktuelle Zahlen zeigen, verlor der Kurznachrichtendienst im Halbjahr bis März im Gegensatz vom Vorjahr satte 14,4 Millionen Nutzerinnen und Nutzer – ein Rückgang von 13,2 Prozent. Geht man eineinhalb Jahre zurück, beläuft sich der Rückgang sogar auf 25 Prozent.

    Zur Story