Sport
Schaun mer mal

Milan schiesst zuerst eine Riesenkiste und dann ein oberpeinliches Eigentor

Spektakel bei 5:4-Sieg
Spektakel bei 5:4-Sieg

Milan schiesst zuerst eine Riesenkiste und dann ein oberpeinliches Eigentor

14.09.2014, 22:4114.09.2014, 22:51
Animiertes GIFGIF abspielen
Ein 5:4-Auswärtssieg ist ein Eishockey-Resultat, aber gewiss kein alltägliches Ergebnis in der italienischen Serie A. Der Höhepunkt von Milans Erfolg in Parma war eindeutig das Tor zur 5:3-Führung durch Jérémy Ménez. Wie der Franzose sich den Ball erobert und ihn dann mit dem Absatz ins Netz spediert, ist schlicht Weltklasse.

Milan machte es anschliessend noch einmal spannend. Ein Aussetzer von Goalie Diego Lopez sorgte dafür, dass Verteidiger Mattia De Sciglio ein ernsthafter Kandidat auf den Titel «Eigentor des Jahres» ist:
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Fans fetten Gleise ein und hindern Rivalen am Halt in der Stadt
7. November 1896: Im College-Sport in den USA gibt es die Tradition von Streichen auf Kosten der Erzrivalen. Bisweilen arten sie aus – so wie vor weit über 100 Jahren in Auburn, wo sich leicht ein Zugunglück hätte ereignen können.
Rund 180 Kilometer liegen zwischen der Auburn University in Alabama und dem Georgia Tech in Atlanta, im Nachbarstaat Georgia. Für amerikanische Verhältnisse ist das ein Katzensprung – heute. 1896 ist das Reisen hingegen noch mühsamer, solche Distanzen stellen eine halbe Weltreise dar.
Zur Story